Blackmailsklave

Blackmailing ist ein sehr gewagter Fetisch. Meistens fängt es mit Findom an. Der Geldsklave möchte die nächste Stufe erreichen. Doch nicht jede Geldherrin bietet Blackmailing an. Hier erzähle ich dir, welche Aufgaben ein Blackmailsklave gegen über seiner Blackmailherrin hat.

Was ist ein Blackmailsklave?

Ein Blackmailsklave ist der Erpresste. Er liefert seiner Blackmailherrin jede Menge persönliche Daten, mit denen die Herrin ihn erpressen kann. Sie hat ihn quasi in der Hand. Die Weitergabe der Informationen an die Herrin geschieht dabei zu 100 % freiwillig. Je mehr persönliche Informationen der Blackmailsklave liefert, desto umfangreicher kann so eine Blackmail-Erziehung ausfallen. Die genaue Ausgestaltung der Erziehung obliegt hierbei immer der Blackmailherrin. Mit der Frewilligkeit des Sklaven ist es dann natürlich vorbei.

Der Reiz hierbei liegt darin, dass der Sklave der Herrin vollkommen ausgeliefert ist. Er kann im Grunde nur auf die Vernunft und Güte der Herrin hoffen. Eine richtige Blackmail-Session baut jedoch nicht auf Vernunft oder Rücksichtnahme auf, sondern setzt auf das egoistische Ausnutzen und Erpressen des Blackmailsklaven. Alles zum reinen Vorteil und Vergnügen der Blackmailherrin. Aber genau darin liegt der Reiz für den Blackmailsklaven. Wie bei jedem anderen Fetisch spürt auch der Blackmailsklave, dass der Weg des Blackmailings für ihn der richtige ist. Wenn die richtige Herrin gefunden ist, zu der ausreichend Vertrauen besteht, steht der Versklavung des Blackmailopfers nichts mehr im Wege.

Der Blackmailfetisch an sich

Der Blackmailfetisch manifestiert sich fast immer in einem Blackmailvertrag. Mit diesem Vertrag bindet sich der Sklave fest an seine Herrin. Dabei gibt er schon sehr viele persönliche und private Informationen preis. Diese Informationssammlung wird im Laufe der Blackmailerziehung noch weiter ausgebaut. Das kann die Preisgabe von Telefonnummern und Adressen von Verwandten und Bekannten bis hin zu Fotos von sich selbst, der Freundin oder Familienmitgliedern gehen. Auch Informationen zu Beruf und Arbeitgeber des Blackmailsklaven spielen sehr häufig eine Rolle. Immer spielt die Möglichkeit der öffentlichen Bloßstellung immer eine große Rolle. Das will der Sklave in aller Regel vermeiden und tut dann – gezwungenermaßen – das, was die Herrin möchte. Bei alle dem ist zu beachten, dass der Sklave sich natürlich freiwillig in die Abhängigkeit von der Herrin begibt.

Diese Ohnmacht des Sklaven – weit entfernt von jeder Möglichkeit, aus diesem Knebelverhältnis unbeschadet heraus zu kommen – stellt für die meisten Sklaven einen erregenden Kick dar. Je auswegloser die Situation sich zuspitzt, desto größer wird die Erregung, aber auch die Ausweglosigkeit.