Ein Vollzeitsklave erzählt: Mein Leben mit einer Sklavenhalterin.

Seit einiger Zeit diene ich nun schon meiner göttlichen Sklavenhalterin Herrin Lady Anja. Als persönlicher 24/7 Latexsklave. Mein bisheriges Spießerleben habe ich hinter mir gelassen. Meine Persönlichkeit habe ich vollständig aufgegeben. Der gesamte Besitz wurde der Herrin überlassen. Ich bin ihr Sklave. Jetzt „wohne“ ich bei Lady Anja im Kellerverlies. Genauer gesagt in einem Käfig. Ein Käfig, der so knapp bemessen ist, dass man darin weder stehen, sitzen oder ausgestreckt liegen kann. Aber so muss es auch sein. Ein Sklavenkerker ist halt keine Wellnessoase.

Als Latexsklave bin ich logischerweise praktisch ununterbrochen vollständig in Latex gehüllt. Mein jeweiliges Outfit wird von meiner Herrin bestimmt. Das reicht vom einfachen Catsuit über extrem schwere, dicke Gummianzüge bis zum stylischen Transenfummel. Dazu kommen Accessoires wie Gasmasken, Fesseln, Ketten, Halsband, Knebel oder Analplugs. Mein Schwanz ist natürlich für immer in einem Peniskäfig verschlossen. Da kennt die Sklavenhalterin kein Erbarmen. Die Keuschhaltung ist für mich für immer.

Meinen Sklaventag verbringe ich mit der Ausführung verschiedenster Sklavenaufgaben und Arbeiten. Befohlen von meiner Sklavenhalterin.

Dazu gehören zum Beispiel Hausarbeiten wie Putzen, Waschen, Bügeln, Kochen, Gartenarbeit, handwerkliche Arbeiten, die Luxusautos der Sklavenhalterin polieren, Büroarbeiten, als Lebendmöbel dienen und so weiter. Das Ganze natürlich immer unter den strengen Augen der Herrin. Jeder kleinste Fehler wird gnadenlos bestraft. Lady Anja findet immer einen Fehler. Dann setzt es Ohrfeigen, Schläge, Tritte, Peitschenhiebe. Dazu beherrscht die Sklavenhalterin aber auch die gesamte Klaviatur der psychischen Erziehungs-Maßnahmen. Jeder Tag bringt neue Schikanen, Psychospielchen und Demütigungen. Als Sklave habe ich Demütigung verdient. Immer wenn man glaubt, man hätte alles erlebt, zaubert die Herrin wieder eine neue Schweinerei aus dem Hut. Pausen, Ruhetage oder gar Urlaub gibt es natürlich nicht. Das wäre ja auch geradezu dekadent. Dekadenz ist nur der Herrin vorbehalten.

 

 

 

 

 

 

 

Die tägliche Anbetung meiner Sklavenhalterin

Die Sklavenhalterin ist ein echter Sportfreak und das sieht man ihr auch an. Durchtrainiert bis in die letzte Faser. Ihr Körper ist ein echtes Kunstwerk. Da kann man einfach nur zur Anbetung auf die Knie fallen. Die perfekte Herrin, Domina und Fetischlady eben. So ist es nur konsequent, dass auch ihr Sklave täglich zum Sport angetrieben wird. Laufband, Stepper, Gewichte stemmen,. Das ganze Programm eben. Da fließt der Schweiß unter der Latexkleidung natürlich wie ein Wasserfall. Besondere Freude macht der Sklavenhalterin das Kickbox-Training. Ich fungiere dabei als lebender Boxsack und muss mit fixierten Händen und Füssen ein Gewitter von Schlägen und Tritten wehrlos über mich ergehen lassen. Und mit dem Tiefschlagverbot nimmt sie es dabei auch nicht so genau. Meine Freude hält sich dabei logischerweise in engen Grenzen. Aber für meine über alle geliebte Besitzerin würde ich noch ganz andere Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Ich bin ihr Eigentum. Für immer. Soweit dieser kleine Einblick in meinen Latexsklaven-Alltag.

Die Sklavenhalterin möchte mich feminisieren

In der letzten Zeit gefällt es der Herrin zunehmend, mich als Gummitranse aufzustylen. Feminisierung ist für mich was Besonderes. Dafür hat meine Sklavenhalterin eine ganze Kollektion an entsprechenden Outfits besorgt. Natürlich alles von meinem Geld, das ja jetzt ihr Geld ist. Latexkleider und Röcke, Corsagen, High-Heels, Overknees, Leggings, Gummititten, Perücken oder Latexmasken mit „Frauengesicht“. So ausgestattet muss ich als Sissy stundenlang den femininen Gang üben. Dabei schön mit dem Arsch wackeln, lernen mich zu bewegen und mich verhalten wie eine Frau. Auch meine Arschfotze wird gnadenlos gedehnt. Dazu verlangt die Sklavenhalterin, dass ich mich fortan ausgiebig mit „Frauenthemen“ befasse. Ich muss künftig alles wissen über Fashion, Beauty, Shopping, Promis. Eben alles, was eine richtige Transenschlampe interessiert.

Vor ein paar Tagen war es dann soweit: „Heute werden wir eine kleine Outdoor-Session abhalten“, meinte die Herrin. Ich musste das knallrote Latex-Minikleid mit den integrierten XXL-Titten anziehen, schwarze Corsage. Die Korsage war so eng geschnürt, dass ich kaum atmen konnte. Dazu noch eine pinkfarbene Leggings, Frauenmaske, blonde Wuschelmähnenperücke, den 30×5 cm Dildo im Arsch. Als besonderes Highlight die neuen roten Pony-Plateaustiefel ohne Absatz.

Outdoor-Session: Die Fahrt verbrachte ich im Kofferraum

An einer Kette am Halsband führte sie mich zum Auto. Mit gefesselten Händen und Füssen musste ich in den Kofferraum steigen. Deckel zu und Abfahrt. Meine Besitzerin pflegt einen sportlichen Fahrstil. So wurde ich ordentlich durchgeschüttelt und knallte mehr als einmal mit dem Kopf unter den Kofferraumdeckel.

Als ich „Outdoor-Session“ gehört habe, dachte ich, dass Sklavenhalterin Lady Anja mit mir in ein abgelegenes Waldstück fährt. Da, wo man sicher ist vor neugierigen Blicken. Anhand der Geräusche draußen konnte ich mir jedoch ausrechnen, dass es in die Stadt ging. Bei dem Gedanken, in meinem Outfit vor hunderten oder mehr Leuten vorgeführt zu werden, wurde mir dann doch anders. Schließlich stoppte der Wagen, die Sklavenhalterin stellte den Motor ab, stieg aus und ging zum Kofferraum. Beim Klappern ihrer Absätze wurde mir wie immer kalt und heiß zugleich. Es ist quasi das Signal dafür, dass mir wieder mal eine neue Gemeinheit bevorsteht. Der Deckel sprang auf. Die Fesseln wurden gelöst. Der Sklave musste aussteigen.

Öffentlich vorgeführt: Die Herrin zog mich am Halsband in Richtung Fußgängerzone.

Das war in vielerlei Hinsicht eine neue Erfahrung für mich. Ihr Sklave war schon seit über einem Jahr nicht mehr in der Öffentlichkeit gewesen und nicht mehr gewohnt unter Menschen zu sein. Meine „exklusive“ Kleidung machte es auch nicht leichter. Was soll ich als willenloser Sklave machen? Zum Glück konnte mich unter der Maske niemand erkennen. Draußen war es wohl so um die 30 Grad und ich fing sofort an tierisch zu schwitzen. Das Laufen mit einem langen, fetten Dildo im Arsch ist an sich schon schwierig. Mit den Ponyboots wird das unfallfreie Gehen zur echten Kunst. Das wusste die Sklavenhalterin natürlich auch. Sie machte sich einen Spaß daraus, mich durch Ziehen an der Halskette immer wieder zum Stolpern zu bringen.

Natürlich hatten wir längst die Aufmerksamkeit der Passanten erregt. Die Ersten schossen schon Fotos oder filmten die Szene. Eine Frage der Zeit, bis die ersten Clips im Netz stehen würden. Meine gnadenlose Gebieterin schien das überhaupt nicht zu stören. Im Gegenteil.

Je mehr die Leute glotzten, desto lauter und heftiger schimpfte die Herrin mit mir.

Schließlich krachte die erste Ohrfeige in die Sklavenfresse. Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Power so eine schlanke Person ansatzlos zuschlagen kann. Im wahrsten Sinne des Wortes beeindruckend. Danach schleifte mich Lady Anja in ein Schuhgeschäft. Ich musste still in der Ecke stehen, während die Sklavenhalterin gefühlte 200 Paar Schuhe anprobierte. Die Verkäuferin kam ganz schön ins Rotieren. Tja, Lady Anja bringt halt jeden auf Trab! Schließlich wurden 5 Paar Designer–High-Heels gekauft und mit wessen Kreditkarte bezahlt? Mit meiner natürlich. So gehört es sich ja auch. Als ihr Sklave und Eigentum besitze ich nichts. Alles gehört meiner Sklavenhalterin.

Die Tüten durfte ich natürlich schleppen und beim Herausgehen hörte ich das höhnische Gelächter der Verkäuferinnen. Man kann sich unschwer denken, wer damit gemeint war. Es war demütigend. Dieser Vorgang wiederholte sich noch mehrmals in diversen Shops bis meine Kreditkarte glühte. Ich konnte die Anzahl der Tüten kaum noch bewältigen und schwitzte wie ein Eisbär in der Sahara. Als Geldherrin hatte sie heute richtig zugeschlagen.  Finanziell, sowie körperlich an mir. So ist das bei Findom. Meine Herrin darf alles mit mir machen. Das bedeutet auch, dass ich ebenso als Geldsklave fungiere.

Meine Herrin behandelte mich wie einen Drecksköter.

Gegen die irritierten Blicke und blöden Bemerkungen der Leute war ich mittlerweile fast immun. Zuletzt steuerte die Sklavenhalterin ein Café an. Sie nahm Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien. Ich hörte, wie sie sich ein großes Eis bestellte und für mich eine Schüssel mit Wasser. Diese durfte ich wie ein Hund ausschlürfen. Selbstverständlich musste ich mich brav dafür bedanken. Meine Sklavenhalterin ist da sehr streng. „Verdient hast du dämliche Arschmade das zwar nicht, aber ich will mal nicht so sein“. Später spuckte sie sogar ein schön abgelutschtes Stück von ihrem Eis auf den Boden. Ich durfte es auflecken. Lady Anja ist einfach die beste Herrin der Welt!

Anschließend ging es zurück durch die halbe Stadt zum Auto. Das reinste Spießrutenlaufen. Ich musste wieder gefesselt meinen Kofferraumplatz einnehmen. Nur diesmal wurde es verdammt eng zwischen dem Berg von Einkaufstüten. Die Sklavenhalterin stopfte alles gnadenlos hinein, so dass der Sklave kaum noch Luft holen konnte. Dazu kam, dass sich das Auto in der prallen Sonne extrem aufgeheizt hatte. Die Rückfahrt war eine Tortur. Seltsamerweise fuhr meine Herrscherin diesmal äußerst langsam. Aber wenn jetzt jemand glaubt, das wäre Absicht gewesen, um mich dahinten richtig schmoren zu lassen. Dann hat er vollkommen Recht!

Herrin Anja lässt einfach keine Gelegenheit aus, um ihre Sklaven fertigzumachen.

Zuhause angekommen durfte der Sklave die Einkäufe ins Haus tragen und schön säuberlich einräumen. „Du dreckige Gummisau musst noch viel lernen! Die nächsten Ausflüge werden nicht mehr so entspannt“. Sie boxte mir heftig in den Magen. Während ich mich vor Schmerzen krümmte und nach Luft rang, fragte ich mich, was da wohl noch kommen sollte. Schlimmer konnte es doch gar nicht werden. Aber bei Lady Anja weiß man eben nie. Danach begann für mich wieder die übliche Hausarbeit. Mein Schlampenkostüm durfte ich anbehalten und spätabends wurde ich schließlich todmüde in meinen Kellerkäfig gesperrt. Das natürlich nachdem ich wie jeden Abend den speziellen Lady-Anja-Gutenachtkuss empfangen habe. Dieser bestand aus 10 schallenden Ohrfeigen. Für jede einzelne muss der Sklave sich laut und deutlich bei der Sklavenhalterin bedanken.

Vor dem Einschlafen ließ ich den ereignisreichen Tag nochmal Revue passieren. Dabei überkam mich wie jedes Mal wieder dieses unglaubliche Gefühl der Geborgenheit, Liebe und Dankbarkeit, dass ich dieser attraktiven, teuflisch dominanten Herrin dienen darf. Es kann nichts Schöneres geben!

to be continued…

Sklavenhalterin

Begib dich nun in die  Hände der einzig wahren Sklavenhalterin

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Buch: FINDOM – The Art of Financial Domination

Der Autor Serverin von Kusiemsky hat zusammen mit mir 2018 ein Buch über Findom veröffentlicht. Dieses kannst du als Taschenbuch oder für dein Kindle über Amazon erwerben. Es handelt sich um eine Findom Geschichte mit mir als Mitwirkende. Wer diesen Fetisch liebt, sollte sich dieses Buch unbedingt gönnen.

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