Ich wurde zum Wichssklave meiner Nachbarn. Wie es dazu kam und es in Zwangsentsamung und Orgasmuskontrolle endete, erfährst du hier. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen meiner Zwangsentsamung Geschichte.

Wie meine Geschichte der Zwangsentsamung und Orgasmuskontrolle began

Alles fing damit an, dass ich nach einen harten und frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Ich ging runter in den Waschkeller um die getrocknete Wäsche abzuhängen. Da sah ich die Wäsche von meiner geilen Nachbarin, die ich extrem attraktiv finde, doch leider haben wir bisher kaum miteinander sprechen können. Sie hat neben einigen Pullovern und BHs auch einige Tangas aufgehangen, die wirklich richtig sexy waren mit einen kleinen Silberherz vorne dran. Sofort begann ein Kopfkino bei mir und ich stellte mir ihren heißen Körper darin vor. Ich meinem Kopf spielte sich schon fast ein Porno ab. Wie schaut ihr Körper wohl nackt aus? Wie gerne würde ich ihre Muschi ficken. Allein der Gedanke, mit ihr Sex zu haben, machte meinen Penis unglaublich hart. Ich holte meinen Schwanz raus und rieb den geilen Tanga an ihn. Das Ganze war eine schöne Ablenkung von der Arbeit und ich nahm einfach nichts mehr von der Umgebung wahr. Ich war einfach völlig in Gedanken und wichste meinen Schwanz.

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Wie ich zum Wichssklaven wurde

Auf einmal hörte ich eine Stimme. Es war meine geile Nachbarin, die mich dabei erwischte, wie ich Ihren Tanga an meinem Schwanz rieb. „Sag mal, was fällt dir ein du Wichser!“ Während sie diesen Satz sagte, rammte sie mir ihre Faust in die Weichteile. „Tja du kleiner Wichser. Das war wohl nichts mit abspritzen! Ich bin mega sauer auf dich du Arschloch! Wie gedenkst du, das wieder gut zu machen?“ „Es tut mir leid“, stammelte ich heraus. „Ich mach alles, was du willst, aber sei bitte nicht sauer.“ „Bist du dir sicher, dass du wirklich alles tust?“, sagte sie herausfordernd. „Ja ich bin mir sicher.“ „Gut sagte sie, dann hängst du jetzt meine Wäsche ab und bringst sie hoch zu mir einschließlich des Tangas… der, an den du deinen scheiß Schwanz gerieben hast.“ Sie drehte sich um und ging hoch. Das wars mit wichsen und spritzen.

Mir schossen tausende Gedanken in den Kopf, sowas peinliches und dummes. Was sie wohl mit mir anstellt, fragte ich mich die ganze Zeit. Als ich die Wäsche abgehangen habe, ging ich hoch zu ihr. Sie machte mir die Tür auf und sagte „So Wichser stell den Wäschekorb hierhin und dann zieh dich aus. Ich will, dass du gleich nackt vor mir stehst.“ Ich zog mich, wie sie es gewünscht hatte, aus und stand vor ihr.

Von nun an übernahm meine Nachbarin die Kontrolle über mich und meinen Schwanz

„So Kleiner! Du wichst also gerne?“ „Ja“, sagte ich und kassierte dafür eine Ohrfeige. „Du wirst nur noch reden, wenn ich es dir sage kapiert?“ Ich blieb ruhig. „Brav kleiner Wichser. Von nun an wirst du nur noch wichsen, wenn ich es dir sage. Ich werde von nun an deinen kleinen Sklaven Schwanz kontrollieren. Du wirst mein kleiner Wichssklave sein. Solange ich nichts anderes sage, hast du Wichsverbot und wehe du wichst ohne meine Wichserlaubnis! Dann werde ich zum einen deinen Schwanz einschließen und zum anderen allen erzählen, was für ein Dreckschwein du bist. Verstanden? Du darfst antworten“. „Ja ich habe verstanden, mein Schwanz gehört dir.“

„Gut so, nun wollen wir mal sehen, wie oft dein kleiner Sklavenschwanz spritzen kann. Los! Du hörst erst auf zu wichsen bis ich sage, dass du aufhören darfst, Sklave. Mal sehen, ob du ein kleiner Schnellspritzer bist, der dann erbärmlich aufgibt oder du ordentlich im Akkord wichsen kannst.“ Ich fing an zu wichsen und sie beachtete mich kaum noch. Sie machte sich was zu essen und achtete drauf, ob ich weiter wichse. Nach relativ kurzer Zeit spritzte ich ab. Es war wohl der geilste Orgasmus. Besser wie Sex und es kam viel Sperma raus.

Das Ganze war so demütigend, aber erregte mich auch. Ich wollte aufhören, da kam sie zu mir und schlug mich. „Mach weiter verdammte Scheiße, ich hab nichts von aufhören gesagt.“ Ich wichste weiter. Mein devoter Sklavenschwanz war schlaff. Es dauerte ziemlich lang bis er wieder stand. Ich war ausgepowert und überfordert, aber irgendwann war es soweit. Sie schien zu bemerken, dass ich bald wieder spritzen würde. Sie presste meine Eier und sagte „noch spritzt du nicht. So wie ich das sehe, wichst du einfach immer drauf los und bist ein kleiner Schnellspritzer, den ziemlich schnell die Luft ausgeht. Nun unterliegst du mir, Wichssklave! Und ich werde die Kontrolle haben, wann du spritzt. Los sag, wer die Kontrolle über deine Orgasmen hat, Sklave. Und wer nicht!“ „Du meine Wichsherrin hast die Orgasmuskontrolle und bestimmst, wann mein Sklavenschwanz spritzen darf. Mein Schwanz gehört dir.“ „Braver Wichssklave“, sagte sie. Offensichtlich gefiel mir diese BDSM Beziehung.

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„Nun gebe ich dir einen Wichscountdown.“

„Du wirst bei 0 spritzen und dich bedanken, dass du kommen durftest. Ich werde dir schon noch zeigen, dass es was Besonderes ist, wenn du abspritzen darfst. 10…9…8…7…6…5…“. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller, weil ihm eigentlich gerade gar nicht zum Spritzen zumute war. Es fing schon an zu schmerzen ,so schnell wichste ich ihn. „4…3…2…1…0…LOS!“ Und tatsächlich es klappte. Ich spritzte ab. „Danke, Herrin“ sagte ich. So, wie sie es wollte. „So jetzt mach die Sauerei weg und spül für mich. Schone deinen Sklavenschwanz. Er wird noch einiges mitmachen heute.“ sagte sie lachend.

Nachdem ich mit dem Spülen fertig war, sollte ich ein wenig aufräumen. Während ich aufräumte und putzte kam sie zu mir und sagte „Los wichs deinen Schwanz steif, aber wehe du spritzt.“ Ich wichste bis er hart wurde und hörte kurz vor dem Orgasmus auf. „So das machst du jetzt 5 mal. Immer, wenn du kurz vor dem Abspritzen bist, hörst du auf.“ Das nennt sich Edging, falls dir das was sagt, Sklave. Sie kennt sich anscheinend gut aus. Natürlich gehorchte ich und es fiel mir immer schwerer nicht zu spritzen. Ich war dann froh als ich es geschafft hatte. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und es fühlte sich an, als würde das Sperma kochen und irgendwann einfach rausspritzen. Meine Hoden fingen langsam an zu schmerzen.

Will sie mich etwa auch demnächst noch keusch halten?

„So jetzt noch zwei mal“. Ich fing wieder an und war total fertig. Doch wieder schaffte ich es nicht zu spritzen. „Brav gemacht. Kennst du denn „Tease and Denial“? Das wirst du noch kennenlernen! Du wirst solange wichsen und nicht spritzen bis ich Stop sage, verstanden?“ Ich nickte. „So und jetzt weiter! „Tease and Denial bedeutet Erregen und Verweigern! Genau das, was dir die ganze Zeit passiert. Du bist geil und darfst nicht spritzen, weil ich dir den Orgasmus verweigere!“ sagte sie und lachte. Ich wusste vorher nicht, dass ich eine Nachbarin habe, die sich so mit Erotik, vor allem Fetisch und BDSM auskennt.

Ich wichste immer weiter und immer mehr, mein Schwanz pochte. Dann war es passiert. Ich spritzte gewaltig ab. Im hohen Bogen schoss es raus und fiel zum Glück nur kurz vor die Füße meiner Herrin und nicht direkt auf diesen. „Sag mal geht’s noch? Hab ich dir das erlaubt? Zur Strafe leckst du die Wichse weg! Los! Du sollst dein eigenes Sperma schlucken!“ Ich bückte mich und leckte sie weg und war kurz vorm Erbrechen. Ich merkte aber auch, dass ich kein bisschen befriedigt war und irgendwie nochmal spritzen wollte. Wie ein Hund, der ein Leckerli haben möchte, schaute ich sie an. Ich würde von nun an alles für sie machen. Alles, bis auf anal. Meine Herrin weiß, wie sie mein Hirn ficken muss.

„Da habe ich dir wohl deinen Orgasmus ruiniert.“

Du willst nochmal abspritzen was? Das kannst du vergessen. Nimm die Finger weg!“ Ich war frustriert und wollte protestieren, aber ich traute mich nicht. „So du wirst einen richtigen Orgasmus jetzt erstmal nicht mehr erleben. Ich will, dass du mir komplett hörig bist. Ich möchte, dass du jetzt runter gehst und mir morgen früh Brötchen bringst. Sei pünktlich um 9 Uhr. Dann wirst du eine Zwangsentsamung erleben, mein kleiner Wichssklave. Na los? Glaubst du etwa, du bekommst jetzt noch eine Belohnung? Eine Massage, weil du brav das tust, weil ich sage? Vergiss es. Das ist selbstverständlich.“ Zwangsentsamung? Was hat meine Herrin vor?

Am nächsten Morgen brachte ich alles, was sie wollte und zwar um Punkt 9 Uhr bei ihr. Was sie wohl mit Zwangsentsamung meint? „Gut gemacht, du trinkst doch deinen Kaffee mit Milch oder?“ Ich nickte. „Fein dann beug dich mal vor und halte den Kaffeebecher unter deinen Schwanz, Sklave!“ Ich machte, was mir befohlen wurde und hielt den Becher unter meinen Schwanz. Sie zog sich Handschuhe an und zog mir die Hose runter. „Beug dich vor“. Ich beugte mich vor und eh ich mich versah, spürte ich Ihre Finger in meinen Arsch. Tja, wie war das mit anal möchte ich nicht? Sie massierte mich. Das ist wohl das, was man einen Prostata Massage nennt. Es fühlte sich überraschend geil an und schon stand mein Schwanz. Ich zuckte schnell auf und langsam kamen Spermatropfen aus meinen Schwanz und fielen in den Kaffee. Da hast du deine Milch, genieße es.“ sagte sie spöttisch. „und wenn du brav bist, wirst du irgendwann eine weitere Ebene der Lust erleben, mein kleiner Wichssklave.

Du wirst erleben, wie ich dir eine geile dominante Wichsanleitung gebe…

…und du wirst noch den Point of no Return kennenlernen.“ Es vergingen nun mehrere Monate. Ich war es inzwischen gewohnt, nur noch mit Erlaubnis meiner Nachbarin zu spritzen. Daher musste ich akzeptieren, ab sofort nur noch per Wichsanleitung erzogen zu werden. Als ihr Sklave. Sie hielt mich jetzt seit einiger Zeit völlig keusch. Ich war froh, dass es noch keine Zwangsentsamung gab.

Eines Abends hat sie mich überraschend zu sich hochbestellt. Wie gewohnt, zog ich mich direkt in Ihren Flur aus und stand nackt vor ihr. Sie hatte den Tanga von damals an, mit der die ganze Geschichte anfing und einen heißen passenden BH dazu. Ich starrte ihren heißen Körper an. Diese Beine, dieser Arsch. Alles an ihr ist wunderschön. Sie gab mir den Befehl, meinen Schwanz zu wichsen. Ich wichste ihn und er war steif, danach sollte ich stoppen. Sie näherte sich mir und rieb Ihren Tanga an meinen Schwanz. Er pochte stark und ich hatte das Gefühl, dass der Samen nur so in mir brodelt. Sie rieb ihn immer mehr an meinen Sklavenschwanz und bewegte sich lasziv.

Ich wollte einfach nur noch abspritzen

„Na willst du heute spritzen?“ „Ja meine Wichsherrin bitte“, antwortete ich völlig aufgegeilt. „Los knie vor mir du erbärmlicher Wichser.“ Ich kniete mich vor ihr zu ihren Füssen. Sie rieb einen Fuß an meinen Schwanz. „Wehe du spritzt da jetzt drauf, dann wirst du nie mehr spritzen dürfen, sondern nur noch zwangsentsamt werden. Du spritzt erst, wenn ich dir den Wichscountdown gebe. Du erbärmlicher kleiner Loser gehörst mir! Los! Zwangsentsamung wird nun öfters vorkommen, Loser!“

Wichs deinen kleinen Schwanz, den keine Frau der Welt beglücken kann. Sei froh, dass du ihn überhaupt wichsen darfst. So ein unbrauchbarer, kleiner Minischwanz. Keine Frau möchte so einen kleinen Loserschwanz, Minischwanzträger! Los bedank dich, dass du wichsen darfst!“ „Danke Herrin, dass ich wichsen darf.“ antwortete ich „Jetzt wichs weiter. Aber mach es langsam. Wehe du wirst zu schnell. Ich hab dir noch einiges zu sagen. Du bist der größte Loser, den ich kenne. Du bist kein richtiger Mann, sondern eine kleine Pussy, die nichts auf der Welt zu sagen hat und nichts Wert ist. Minischwanzträger! Du bist Dreck. Die verbale Erniedrigung nahm immer mehr zu.

Ach weißt du was? Ich kann deinen unnützen Minischwanz nicht mehr sehen. Bei null spritzt du ab, packst dein Ding ein und verschwindest.“ Nach diesen Worten dachte ich, es geht jetzt ganz schnell. Ich zitterte vor Aufregung und sie fing an zu zählen. „10… und wehe du spritzt zu früh, dann wirst du ein Jahr lang nur noch ab und an zwangsentsamt. Damit zumindest deine kleinen Eier nicht platzen. 9..8…7…“ Sie zählte immer schneller und ich stellte mich gleich drauf ein, schon bald spritzen zu dürfen. Ich wurde immer schneller. Der Samen spritze schon halb raus. „6…“ und dann sagte sie auf einmal nichts mehr und lachte nur. Mein Point of no Return war erreicht. Ich hörte zwar auf zu wichsen, aber es spritze nur so heraus. Die Enttäuschung über mich selbst war so groß. Ich bin auf diese dominante Wichsanleitung hereingefallen.

Ich wusste, dass ich jetzt ein ganzes Jahr lang nicht lustvoll spritzen durfte. „Siehst du, wie erbärmlich du bist? Deswegen bist du auch ein erbärmlicher Sklave und ich die Herrin. Ich bin dir überlegen. Dein Hirn ist genau so klein, wie dein erbärmlicher Minischwanz. Los! Leck den Mist auf und verschwinde! Morgen früh bist du wieder pünktlich bei mir…“

Videos mit Anleitung für eine Zwangsentsamung

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Bereit für eine dominante Wichsanleitung, Wichssklave?

In meinen Videos gebe ich dir klare Wichskommandos. Hier ein paar dominante und erniedrigende Clips rund um deine Wichserlaubnis!

Tease and Denial - Erregen und Verweigern

Vom Tease and Denial zum ruinierten Orgasmus

Erregen und Verweigern BDSM

Tease and Denial: Das Spiel mit deiner Geilheit

Minischwanz Erniedrigung SPH

Extrem harte Minischwanz-Erniedrigung (SPH)

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