Von einen meiner Blackmailsklaven erzählt! Heute erzähle ich, wie ich von meiner Herrin zum Blackmailsklave wurde. Meine Blackmailherrin brachte mich sogar dazu, einen Blackmailvertrag zu unterschreiben! Ich hatte bereits mehrere Herrinnen und keine hat mich bisher umgehauen. Daher war es auch leicht völlig anonym zu bleiben und keine persönlichen Daten. Ich dachte ich finde niemals eine Herrin, die sich tief in mein Hirn fickt und der ich absolut hörig werde. Bis ich auf Lady Anja gestoßen bin. Meiner neuen Online Herrin, die an Schönheit nicht zu überbieten war und wusste, wie sie mich ranzunehmen hat.
Vom Geldsklave zum Blackmailsklave
Zunächst war ich nur ein Geldsklave meiner Herrin. Wir haben eine ganze Zeit lang geschrieben und ich habe ihr einige Geschenke machen dürfen. Meine Geldherrin war sehr zufrieden mit mir. Ich wäre bereit den nächsten Schritt zu wagen. Warum also nicht an die Herrin mit einem Blackmail Vertrag binden? Bei einem Treffen würde ihr Eigentum sofort unterschreiben. Eines Tages war es soweit. Sie sagte „So Loser! Ich weiß genau, dass du dir schon mehrmals auf meinen Bildern ein runtergeholt hast. Deswegen ist es mein gutes Recht dich auch zu sehen! Du wirst das Vergnügen haben, für mich putzen zu dürfen, Loser. Und wehe du kommst nicht! Dann breche ich sofort den Kontakt ab. Ich weiß genau, dass du süchtig und abhängig von mir bist und das niemals aushalten würdest.“
Ich war baff! Sie hatte so Recht. Meine Herrin war so wunderschön und ich war ihr völlig verfallen. Ich zitterte vor Aufregung! Diese direkte und offene Art von so einer hübschen Lady. Das machte mich wahnsinnig und geil. Ich hatte nicht lange überlegt und ihr geantwortet, dass ich jederzeit zu ihr komme. Wann immer sie eine Realerziehung verlangt. Sie antwortete nur „Brav“ und ließ mich mehrere Stunden schmoren. Das machte mich geiler und ich bekam immer mehr Kopfkino. Auf einmal schrieb sie „du bist morgen um 15 Uhr am Bahnhof in München.“
Mein Treffen mit meiner Herrin
Ich war total aufgeregt und fuhr nach München. Ich erkannte sie sofort trotz der Menschenmenge. Sie war wie erwartend wahnsinnig schön und stach aus allen anderen hervor. Als ich vor ihr stand sagte sie mir, dass ich ihr mit einem Abstand von 1 Meter folgen soll. Der Grund? Weil sie sich nicht mit einem Sklaventrottel, wie mir, sehen lassen will. Hinterher kamen wir an ihrem Auto an. Meine Herrin sprach während der Fahrt nicht. Mir schossen zig Gedanken durch den Kopf. Hatte sie vielleicht vor, dass ich nun endgültig ihr Eigentum werde? Vielleicht hatte sie den Blackmailing Vertrag vorbereitet? Und was hat sie mit mir jetzt vor? Ich fühlte mich seltsam. Irgendwann kamen wir bei ihr zuhause an und endlich redete sie mit mir.
„So mein kleiner Sklaventrottel“ sagte sie. „Ich möchte nun, dass du dich komplett ausziehst. Ich möchte den kleinen Schwanz sehen, den du dir gewichst hast, während du meine Fetischbilder angesehen hast.“ Ich zog mich aus und sie lachte schallend auf. „Der Schwanz ist es nun wirklich nicht wert, gewichst zu werden. Ab sofort spritzt du nur noch, wenn ich es erlaube. Verstanden, Sklave? Nur mit meiner Spritzerlaubnis!“ „Ja Herrin“ antwortete ich. „Danke, dass ich hier sein darf“. „Da hast du auch dankbar zu sein, Putzschlampe! Nun zieh das hier an. Komm zu mir, wenn du umgezogen bist.“
Sie überraschte mich mit einem Schuldschein und Blackmailvertrag
Der willenlose Geldsklave musste ein Putzkostüm tragen. Der Rock war so kurz, dass mein Sklavenschwanz rausbaumelte. Nun stand ich vor ihr und machte alles, was meine Herrin mir befohlen hatte. Es war so erniedrigend, aber das war natürlich beabsichtigt. Sie lachte und sagte: „Von nun an gehörst du mir und ich werde dich dauerhaft versklaven. Da ich weiß, dass du sehr gut verdienst, werden wir als allererste einen Schuldschein ausfüllen. Schau nicht so dumm! So läuft Findom nun mal! Du wirst dein Leben lang eingeschränkt leben um die Schulden komplett abzuzahlen. Eine monatliche Zahlung wird fällig. Ein Tribut, der mir jeden Monat zusteht. Den Betrag wähle natürlich ich. Keine Sorge. Mit einem Sklavenvertrag wirst du dich auch noch zusätzlich binden, Sklave!“
Meine Blackmailfantasie sollte mit einem Blackmailvertrag wahr werden
„Aber Herrin das ist Erpressung. Das mache ich nicht. Noch haben Sie nichts, was mich dazu veranlasst ihr Blackmailsklave zu werden.“ Während ich das sagte, schoss mir durch den Kopf, dass ich ihr von meiner Blackmailfantasie erzählt habe. Diesem Fetisch und der Fantasie einer Blackmailherrin zu gehören. Doch ich hätte niemals damit gerechnet, dass sie ernst macht! Ich wollte gerade gehen, da sagte sie: „Stop Blackmailsklave, siehst du das da hinten? Ja, eine Kamera. Die hat dein ganzes Spielchen aufgezeichnet! Ich weiß, in welcher Stadt du wohnst und ich werde dort Bilder von dir in dem Kostüm aufhängen! Das Pranger-Video im Internet posten. Irgendwann wird dich schon jemand erkennen. Willst du das? Loser!?“ „Nein, Herrin“ brachte ich nur stotternd hervor. „Gut!“ Sie zückte den Blackmailvertrag und meinte „Dann füll jetzt diesen Blackmailvertrag aus und trage deine persönlichen Daten ein. Ich werde das kontrollieren! Du wirst mein dauerhafter Sklave und sputest du nicht, so wie deine Blackmailherrin das will, werde ich dich fertig machen! Verstanden? Dein Wunsch nach einer Blackmailherrin wurde erfüllt. Ich hoffe, du freust dich mein kleiner Blackmailsklave. Wie ich sehe hat sich dein Schwanz nach der Erpressung gesehnt. Er steht ja.“ sagte sie spöttisch lachend.
Ab diesem Moment bin ich für immer gebunden
Blackmailvertrag? Ernsthaft? Zitternd füllte ich den Blackmailvertrag aus und gehörte nun Herrin Lady Anja. Für immer! Ich habe tatsächlich einen Vertrag unterschrieben, der mich bindet. Meine Herrin hat es geschafft, mich zu ihrem Eigentum zu machen. Blackmailing wird mich nun ein leben lang verfolgen. Ich habe Angst, aber es fühlt sich auch gut und richtig an. Währenddessen, brannte Sie das Video auf eine CD und verstaute diese in ihren Tresor, den sie sich von meinem Geld, gekauft hatte. Diesen Augenblick werde ich nie wieder vergessen. Es fühlte sich absolut richtig an. Ich bin Herrin Lady Anjas Blackmailsklave. Für immer.
Auf den Geschmack gekommen?
Dir hat diese Blackmail Geschichte gefallen? Du bist nur einen Schritt davon entfernt, genau so zu enden. Werde mein Blackmailsklave und unterzeichne meinen Blackmailvertrag. Du brachst nicht nur Kopfkino. Du brauchst den absoluten Kick. Ich werde dich zu meinem willenlosen Sklaven mache. Du wirst mir hörig sein und mir dienen! Klick dich jetzt zum Glück, Loser!
Buch: FINDOM – The Art of Financial Domination
Der Autor Serverin von Kusiemsky hat zusammen mit mir 2018 ein Buch über Findom veröffentlicht. Dieses kannst du als Taschenbuch oder für dein Kindle über Amazon erwerben. Es handelt sich um eine Findom Geschichte mit mir als Mitwirkende. Wer diesen Fetisch liebt, sollte sich dieses Buch unbedingt gönnen.
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