Camsklave

Dieser Sklave lässt sich von seiner Herrin fast ausschließlich über die LiveCam dominieren, erziehen und züchtigen. Dieser kann seinen Fetisch oft im realen Leben nicht ausleben. Daher wählt er diese Art der Online-Erziehung.

Was tut ein Camsklave?

Der Cam-Sklave bittet bei seiner Herrin um Audienz, damit er sie vor der LiveCam bewundern kann. Wenn die Herrin gerade online ist, kann sie ihm dies gewähren. Anderenfalls ist eine konkrete Verabredung möglich. Eine Livecamsession mit der Herrin kann für den Sklaven allerdings zu einer kostspieligen Sache werden. Die LiveCam bei einer Herrin ist meist nicht sehr günstig, denn Qualität hat ihren Preis. Der Camsklave hat bei einer solchen Session auf oft selbst seine Cam an, damit die Herrin sieht, ob und wie er die von ihr gestellten Aufgaben ausführt. Dabei erniedrigt und demütigt sie ihren Sklaven durch Auslachen, Ignorieren und demütigende Gesten. Wenn die Herrin es möchte, kann sie ihren Sklaven dabei auch aufnehmen und ihn damit später unter Druck zu setzen oder ihn öffentlich zur Schau zu stellen.

Erniedrigung: Die Würde und das Selbstwertgefühl des Sklaven wird hierbei stark beeinträchtigt. Dies findet er meist erregend und sieht es als Sinn seines Lebens an, sich seiner Herrin voll und ganz zu unterwerfen.

Feminisierung: Dieser Fetisch ist gut über die Cam zu erfüllen, da sie Herrin ihn dabei genaue Anweisungen machen kann, welche Frauen-Klamotten er dabei anzuziehen hat und wie er sich zu schminken hat.

Wichsanleitung/ Wichsanweisungen: Die Herrin bzw. Livecam Domina kann bei einer Cam2Cam Session ihrem Sklaven entweder per Chat oder in gesprochener Form eine Anleitung geben, wie und ob er wichsen darf. Der Sklave empfindet es als erregend, wenn seine Herrin ihn dabei beobachtet, wie er wichst. Die Herrin hat hierbei die Möglichkeit, ihren Sklaven zu teasen und ihn somit weiter anzustacheln, die von ihr gestellten Aufgaben zu erfüllen.