Dies ist eine Sockenfetisch Geschichte! Lies wie sich ein Mann dank seiner Freundin zum Sockenwichser wurde.

Ich kam früher nach Hause als sonst. Mein Heimweg hatte mich total scharf gemacht. All diese schönen Frauenbeine und Frauenfüße. Mein Glied presste sich penetrant und fordernd gegen den derben Stoff meiner Jeans. Ständig drückte ich mit einer Hand den steifen Schwanz zurecht. Doch anstatt schlaffer zu werden, wurde er immer fester und härter. Ein schneller Blick auf die Uhr: 11:30. Meine Freundin war nie vor 12:00 Uhr Zuhause. Scheißegal, ich musste sofort Druck ablassen, bevor mir die Schädeldecke abheben würde. Sehr kurz und sehr heftig wollte ich es mir selbst besorgen. Am Liebsten auf ein Sockenfetisch Video.

Ich bediente mich bei der schmutzigen Wäsche meiner Freundin

Also ab ins Badezimmer. Ich durchwühlte die schmutzige Wäsche und fand ein paar getragene weiße Socken meiner Freundin. Schnell riss ich meine Hose runter. Sofort sprang mein Schwanz hervor und klatschte gegen meinen Bauch. Verächtlich schaute ich ihn an und beschimpfte ihn. Dabei stellte ich mir vor, daß nicht ich meinen Schwanz beschimpfe, sondern meine Freundin. „Du widerlicher Sockenwichser! Dir werde ich es schon zeigen!“, schrie ich ihn an. „Dir werde ich manieren beibringen!“. Ich packte meine Eier grob an der Wurzel und zog daran. „Komm her du…“.

Mit Schweißperlen auf der Stirn habe ich mir meine Eier mit Socken abgebunden. Routiniert hatte ich die Socke um meinen Sacke gebunden, einen Knoten gemacht und fest zugezogen. „Jaaa!“ fauchte ich. „Jetzt geht es dir an den Kragen, du erbärmlicher Sockenwichser!“ Ich packte die beiden freien Sockenenden und schlang sie um meine Eichel. Wie oft ich das schon getan habe? Keine Ahnung! Unzählige Male. Wieder machte ich einen Knoten. „Du widerliches Fickrohr – Nimm DAS!“ zischte ich mein steifes Glied an und zog den Knoten ganz fest.

Das Abbinden meiner Eier mit Socken machte mich nur noch geiler

Meine gesamten Genitalien waren nun von den getragenen Socken meiner Freundin gefesselt und stranguliert. „Ich kann Dich einfach nicht mehr sehen!“ beschimpfte ich meine geil verpackte Männlichkeit. „Nimm das!“ Brutal stülpte ich die andere Socke über meinen Schwanz. Der weiche, leicht schmuddelige Stoff scheuerte über meine Eichel und legte sich stramm um meinen Schwanz. Das Bündchen stülpte ich über meine Sackwurzel.
Ich war schweißnaß. Mein Atem ging keuchend. Mit zusammengebissenen Zähnen besah ich mein Werk. „Waaas!?“ zischte ich. „Du bist immer noch steif!?“ Natürlich war er steif.  Das war ja auch mein Ziel! Aber ich finde diese „Na warte…!“ Flink wie der Wind riss ich meine enge Jeans hoch. Dabei bog ich meine steifen, sockenverpackten Genitalien nach hinten. Der ohnehin schon hohe Druck der Sockenstrangulation wurde jetzt durch die Jeans noch potenziert. Mein Körper war nur noch Geilheit. „Dir werde ich deine Geilheit schon austreiben, Sockenwichser!“ fluchte ich mich selbst an.

Ich ging aus dem Bad. Bei jedem Schritt wurde mein Schwanz automatisch kräftig durchmassiert. „In die Hocke mit Dir!“ befahl ich mir selbst. Sofort ging ich in die Knie. Der Druck wurde enorm, meine Eier wurden gequetscht und mit einem lauten „Jaaa…!“ genoss ich diese Schmerz. „Los! Ab zum Schuhschrank! – Du weißt, was dich dort erwartet!“ Natürlich wußte ich es, war ja auch meine Lieblings-Fantasie! Mit weit ausladenden Bewegungen kroch ich zu Schuhschrank meiner Freundin. Dabei quetschten und massierten sich meine Männlichkeiten mächtig durch – ohne Hand anzulegen. Geil, geil, geil! Am Schuhschrank konnte ich es kaum erwarten die Schranktür aufzubekommen. Meine Eier kochten, ich war kurz davor abzuspritzen. Endlich, ein Arsenal an ‚Waffen der Frau‘. Glücklich sah ich, dass meine Freundin ihre weißen Schwedenclogs an diesem Tag nicht trug. „Nimm die Clogs!“ fauchte ich. „Tu es!“ Ich packte einen der Clogs. „Ich werde dir…“

Meine Freundin kam überrascht nach Hause…Sie sollte natürlich keinen Sockenwichser vorfinden

Die Wohnungstür ging auf. „Willi?!“ Scheiße, meine Freundin. Ihre Schritte kamen näher. „Was machst du da am Boden…?“ Blödsinnig starrte ich meine Freundin an. Meine Geilheit, meine Fantasie und überhaupt nahm mir alle meine Sinne. Ich war fern jeglicher Realität. Ich war nur noch Geilheit. „… Willi?“
„Hä?!“ kam es lahm aus meinem Mund.
„Was machst du da am Boden… mit meinem Clog?“
Ganz langsam, wirklich sehr langsam, schaffte ich es in die Wirklichkeit zurück zu gelangen. Gerade dachte ich mir noch aus, wie geil es wäre mir selbst den Clog solange zwischen die Beine zu kloppen bis ich kam, doch jetzt… „Claudia,“ so heißt meine Freundin und wusste nicht, dass ihr Freund ein Sockenwichser ist, „ich dachte es ist so heiß heute. Du solltest, wenn Du von der Arbeit kommst, aus deinen Pumps heraus und in diese kühlen, bequemen Clogs flutschen.“
„Ach…“ sagte meine Freundin. Sie schien nicht ganz überzeugt zu sein.

„Hier…“ Ich kniete am Boden. Die Geilheit zerriss mich fast. „Steig ein!“ Sie trug braune Nylons, die ein wenig stinkten. Langsam stieg sie in den weißen Clog ein. Größe 38. Wahnsinn. Meine Freundin steigt übrigens in Schuhe wie keine andere Frau. Ich wünschte meine geile Männlichkeit wäre jeweils der Schuh! „Den anderen…“ sagte meine Freundin gelassen. Schnell schnappte ich den anderen Clog, legte ihn parat. Oh dieses Pumps-Ploppen… ihr brauner Nylonfuß gleitet erotisch in den Clog. Wahnsinn! Ich glaubte, ich müsste gleich abspritzen. Wortlos kniete ich am Boden. Meine Freundin stand vor mir. In den Clogs, mit denen ich mir in ihre getragenen Socken heftig einen abwichsen wollte. Ich seufzte – hörbar. Freundin cloggte in Richtung Küche. Ich sah ihr hinterher.

„Schatz? Kommst Du mal?!“ hörte ich sie aus der Küche. Ich stand auf und ging in die Küche. „Ähm… Kannst Du…“ Meine Freundin drehte sich um und sah mich an. Nein, sie sah nicht mich an, sondern: „Äh?“ Sie schaute mir in den Schritt. „Schatz?!“ Ich sah sie an. Wir sahen uns an. Meine Freundin wurde sauer. „Sag mir sofort, ob du meine Socken…“
„Claudia!“ rief ich.
„Ich will nicht, daß du meine Socken einsaust und überhaupt…“ sagte meine Freundin.
„Aber Claudia!“ „Schatz!“, schrie mich meine Freundin an und cloggte auf mich zu. Sie packte mich an den Schultern und schüttelte mich. „Willst du etwa ein mieser kleiner Sockenwichser werden?!“ Ich wurde rot. „Willst Du, dass die Leute zu dir sagen: Der Willi ist ein Wichser, ein Sockenwichser! Willst Du das?!?“ Meine Freundin sah mich eindringlich an. Nein, das wollte ich wirklich nicht. Ich schüttelte bedröppelt den Kopf. „Siehst Du,“ sagte meine Freundin erleichtert. „Nun gehst Du zurück ins Bad und lässt in Zukunft meine Socken in ruhe, klar!“ Puh, zum Glück drohte sie mir nicht, mich zu verlassen.

Nur noch einmal mit diesen geilen Socken wichsen…

Benommen ging ich ins Bad. In meinem Kopf dröhnten tausend Gedanken. Nein, ich wollte kein Sockenwichser sein oder werden. Wie peinlich wäre es, wenn das raus käme! Als ich im Bad alleine war und die Hose herunter zog, sah ich mein verschnürten, geschwollenen Schwanz. Die Socken meiner Freundin spürte ich noch stramm und fest an meinem Schwanz . Ich packte zu, biss die Zähne zusammen. „Nur noch einmal…“ sagte ich leise vor mich hin. Mit festem Griff onanierte ich meinen Steifen. Der weiche Stoff scheuerte an meiner Eichel und durch das Cloggen meiner Freundin in der Küche kam es mir auch schon gleich. Noch während ich die letzten Tropfen aus mir heraus quetschte murmelte ich: „Nur noch einmal – heute…“

Buch: FINDOM – The Art of Financial Domination

Der Autor Serverin von Kusiemsky hat zusammen mit mir 2018 ein Buch über Findom veröffentlicht. Dieses kannst du als Taschenbuch oder für dein Kindle über Amazon erwerben. Es handelt sich um eine Findom Geschichte mit mir als Mitwirkende. Wer diesen Fetisch liebt, sollte sich dieses Buch unbedingt gönnen.

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