Money Slavery
Du interessierst dich für Money Slavery? Der verbreitetste Begriff dafür ist Findom bzw. Financial Domination. Hier erfährst du alles über diesen Fetisch in der BDSM Szene.
Money Slavery – Die Geldsklaverei
Cash&Go:
Shopping-Sklave
Geldautomat werden:
Online Moneyslavery
Team-Viewer-Sklave
Hierbei hat die Herrin uneingeschränkten Zugriff auf den PC und die Web-Shopping Konten des Sklaven. Sie kann bestimmen, was und wie viel gekauft wird. Der Sklave kann hierbei tatenlos zusehen, wie sie sein Konto plündert oder mit seinen Bankdaten für sich einkauft. Dies hat den Reiz für ihn, tatenlos zusehen zu müssen, wie sein Konto mißbraucht und ausgenommen wird.
Miet-Sklave
Der Sklave zahlt seiner Herrin monatlich die Miete oder einen zuvor ausgemachten Betrag. Dieser wird zum 1. oder 15. des Monats automatisch per Dauerauftrag oder per individueller Überweisung auf das Konto der Herrin überwiesen. Wenn der Sklave Glück hat, darf er dann auch Fotos oder Videos in der von Ihm gezahlten Wohnung bewundern.
Lohn-Sklave
Je nach Verdienst und Fixkosten des Sklaven kann die Herrin hierbei einen gewissen Teil des Lohns des Sklaven einfordern. Somit geht er nur noch für sie arbeiten. Dies funktioniert natürlich meist nur dann, wenn der Sklave allein stehen und/oder allein lebend ist. Er selbst lebt dann unter minderen Umständen, um seiner Herrin ihren wohlverdienten Luxus zu verdienen.
Amazon-Sklave
Wenn der Sklave ein Amazonkonto besitzt, kann er der Herrin regelmäßig Dinge von Ihrer Wunschliste kaufen oder Ihr Amazongutscheine schicken. Hierbei bezieht sich der Geldverkehr ausschließlich auf diese Plattform. Wenn er kein Amazonkonto hat, sollte er sich schnell eines zulegen, da fast alle Herrinnen hier ihre Wunschlisten haben.
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten Money Slavery Sessions zu praktizieren. Mehr darüber findest du bei Findom.