Eine Geschichte über eine Keyholderin und ihren keuschen Sklaven.
Keuschheitssklave berichtet: Meine Chefin und die Macht über den KG-Schlüssel
Heute erzähle ich, wie es dazu kam, dass meine Chefin mir einen Keuschheitsgürtel angelegt hat und zur Keyholderin (Schlüsselherrin) wurde. Es war ein Arbeitstag und ich saß alleine im Büro. Eigentlich hatte ich viel zu tun, konnte mich aber einfach nicht motivieren. Ich sah mir einen Porno auf dem Handy an. Die Gefahr, dass jemand ins Büro kommt, war nahezu null. Meine Chefin war außer Haus.
Mich überkam die Geilheit und ich begann meinen Sklavenschwanz zu wichsen
Ich hatte gerade abgespritzt, als sich die Tür öffnete! Ich habe versucht meinen Schwanz schnell einzupacken. Doch das war leider zu spät. Denn meine zukünftige Keyholderin war plötzlich da. „Herr Meier wo sind die Zah… Was machen Sie denn da, sie perverses Schwein? Es gibt so viel zu tun und Sie haben nichts Besseres zu tun, als sich während der Arbeitszeit einen runterzuholen? Wollen Sie gekündigt werden?“ „Nein, das will ich natürlich nicht. Verzeihen Sie, bitte! Ich werde unbezahlte Überstunden machen! Alles, was Sie wollen! Nur kündigen Sie mich bitte nicht, Chefin.“
„Das mit den unbezahlten Überstunden ist schon mal ein Ansatz“ antwortete sie. „Nur wer sagt mir das Sie… obwohl siezen werde ich dich sicherlich nicht mehr! Wer sagt mir, dass du dir nicht wieder einen runterholst in der Zeit?“ „Sie können mir ja ein Wichsverbot erteilen“ „Meinst du etwa, ich glaub dir einfach? Möchtest du weiter angestellt bleiben, erwarte ich völlige Enthaltung von dir. Ich möchte, dass du dich auf die Arbeit konzentrierst! Um sicher zu sein, dass das Wichsverbot und Spritzverbot eingehalten wird, werde ich dir einen Peniskäfig anlegen. Weigerst du dich, wirst du gefeuert, klar?“ Fragte sie auffordernd.
Meine Bestrafung war nun Keuschhaltung
Ich war überrascht, dass sie überhaupt sowas wie einen Keuschheitsgürtel besitzt. Ich wusste natürlich nicht, dass sie sich für Keuschhaltung interessiert. „Ok, ich werde alles tun, was Sie sagen.“ „Gut so, du kleiner Wichser. Ich werde dich auch privat keusch halten! Du wirst mein keuscher Sklave sein und immer schön brav tun, was ich dir sage. Genieße den heutigen Tag, denn es ist der letzte an dem dein Schwanz frische Luft bekommt, Keuschi.“ sagte sie boshaft lachend. „Du gehst gleich in den Sex Shop und kaufst dir einen Peniskäfig. Den wirst du dir natürlich selbst kaufen! Ich möchte, dass du dir den CB3000 kaufst. Dann erwarte ich, dass die Verpackung geschlossen bleibt. Nicht, das du auf die dumme Idee kommst den KG-Schlüssel nachzumachen, um der Keuschhaltung zu entgehen. Morgen bist du eine Stunde früher hier, damit ich dir den Keuschheitsgürtel anlegen kann. Das Wichsverbot zählt aber heute schon. Wage es nicht, es zu brechen.“
Wichsverbot, Enhaltsamkeit und nun der Kauf von einem Peniskäfig
Ein CB3000 sollte es für den Keuschheitssklave werden. Ich hatte Feierabend und fuhr in den Erotik Shop um mir den Peniskäfig zu kaufen. Mir war die ganze Sache sehr unangenehm, aber meinen Job wollte ich auch nicht verlieren. Ich fragte die Verkäuferin nach dem CB3000 und sie sagte mir „Hier hinten ist er, warte ich zeig es dir! Wirst du ihn dauerhaft tragen? Denn dann kann ich dir das Nachfolgermodell den CB6000 empfehlen. Der ist viel bequemer.“ Ich sagte stotternd „Ich weiß es gar nicht so genau, aber ich soll den hier holen“ und zeigte dabei auf den CB3000. Die Verkäuferin lachte und sagte „Ok dann den. Bist wohl ganz frisch dabei.“ Ich sagte nichts weiter.
Ich kaufte das, was meine Keyholderin bzw. Schlüsselherrin verlangte. Ich eilte nach Hause. Dabei schossen mir einige Gedanken durch den Kopf. Muss ich mir das wirklich antun? Einen neuen Job würde ich so schnell nicht finden. Dann habe ich da noch einen Kredit für das Auto, der abbezahlt werden muss. Das wusste meine Chefin genau. Eigentlich weiß sie ziemlich viel von mir. Daher war eine Kündigung als Druckmittel perfekt. Ich entschloss mich also mich darauf einzulassen. Ein keuscher Sklave meiner Chefin.
Mein erster Arbeitstag als keuscher Sklave im Büro
Ich wagte es nicht zu wichsen. Aus Angst, sie würde das irgendwie in Erfahrung bringen und mich bestrafen. Ich wäre viel lieber ihr Wichssklave. Das kann ich mir aber nicht aussuchen. Am nächsten Morgen fuhr ich mit einen flauen Gefühl zur Arbeit und ging in ihr Büro. „Ah da ist er ja mein keuscher Sklave“, begrüßte sie mich. „Wie ich sehe hast du mitgebracht, was ich wollte. So jetzt will ich, dass du dir nochmal einen runterholst. Aber beeil dich und wehe es kommt nicht genug Sperma raus. Dann weiß ich, dass du dir gestern nochmal einen gewichst hast! Spritz in das Gefäß rein! Ich hab kein Bock, dass du überall rumspritzt.“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Es fiel mir tatsächlich leicht vor meiner Chefin zu wichsen. Ich spritze auch ziemlich viel. Welch ein schöner, aber vorerst letzter Orgasmus. „Wusste ich doch, dass du ein kleiner Schnellspritzer bist, Keuschheitssklave! Dein Schwanz wird niemand vermissen. Du kannst es eh keiner Frau besorgen.“
Ich war total erschrocken, wie sie auf einmal mit mir sprach. Mein Gedanke war, dass ich so schnell wie möglich weg muss und einen neuen Job brauche. Währenddessen gab ich ihr das Gefäß. „Wenn du dich weigerst den Keuschheitsgürtel umzulegen oder meinst, dass du dir einen neuen Job suchen kannst, hast du dich geirrt. Ich hab hier dein Sperma! Solltest du was tun, was mir missfällt, werde ich es an meiner Kleidung verteilen und sagen, dass ich dich erwischt habe, als du meine Kleidung vollgewichst hast! Ein gutes Arbeitszeugnis kannst du ebenfalls vergessen.
So streng war sie noch nie! Das war eindeutig eine Erpressung
Ich konnte es nicht glauben. Ihre Worte waren so hart. Ihre Körpersprache eine ganz andere als zuvor. Sie wirkte auf einmal so dominant und kalt. Es war beängstigend und dennoch spürte ich eine sexuelle Erregung. Ist sie vielleicht Domina und ich habe es nicht mitbekommen? „Du gehörst mir, deiner Keyholderin! Ab sofort wirst du für immer mein Keuschi sein. Los wasch deinen Sklavenschwanz und dann wird er weggesperrt.“ Ich war absolut sprachlos und machte mich sauber.
Ein lebenlang keusch für meine Keyholderin
„So der Peniskäfig ist da, wo er hingehört. Ich werde von nun an deine Schlüsselherrin bzw. Keyholderin sein! Das hast du von deiner Wichserei im Büro! Ich habe eine schicke Fußkette gekauft, wo ich den KG-Schlüssel dran machen werde. Über deinen Sklavenschwanz werde ich dich steuern, mein kleiner Keuschi. Und wenn du ganz artig bist, werde ich dich irgendwann mal wieder spritzen lassen. So heute wirst du mindestens zwei Stunden länger machen, denn ich werde heute Abend ein Date haben. Mit einen richtigen Mann und weißt du, was der tun wird? Mich richtig ordentlich durchficken. Das, was du nie wieder tun darfst! Ich will das keiner Frau antun, diesen erbärmlichen Sklavenschwanz in sich zu haben! Vielleicht bleibst du ein lebenlang keusch!
So nun ab ins Büro und ran an die Arbeit! Sieh zu, dass deine Keyholderin und Chefin zufrieden ist.“ sagte sie laut lachend. „Ja, meine Keyholderin“ sagte ich und schlich mich ins Büro. „Für dich Keyholderin UND Chefin, klar!“ brüllte sie hinterher.
Videos zum Thema Keuschhaltung und Keyholderin/Schlüsselherrin
Noch mehr Kopfkino bekommst du mit meinen Videos. Hier ein kleiner Ausschnitt meiner Clips über Keuschhaltung für keusche Loser!
Lebenslänglich! Keusch für IMMER!
Das war es wohl für dich, mein Sklave! Du wirst nicht glauben können, was ich direkt vor dir mit deinem KG-Schlüssel anstelle! Kaum ist es geschehen, wirst du merken, was ab jetzt und für immer deine Bestimmung sein wird! Du wirst dich nie mehr von deinem Keuschheitsgürtel verabschieden! Lebenslänglich für deinen devoten Schwanz! Und das lasse ich dich spüren! Jeden Tag! Du wirst es lieben und lieben lernen.
Erregen und verweigern! Schaffst du es?
Ich habe dich viel zu oft wichsen lassen. Damit ist jetzt Schluss! Du wirst von mir gnadenlos mit Teasing fertig gemacht. Erregen und Verweigern! Ein fieses Spiel. Du darfst ihn hin und wieder mal anwichsen, aber wirst du einen Orgasmus bekommen dürfen? Natürlich nicht! Ich werde deinen Orgasmus verweigern. Egal, wie geil du gerade bist. Du hast bis zum Schluss durchzuhalten! Schauen wir mal, wie sehr du deinen devoten Schwanz unter Kontrolle hast! Versuche es jetzt, Wichssklave!
Die Macht der Keyholderin
Wie geht es deinem Sklavenschwanz? Nicht besonders gut? Naja, ist ja auch eingeperrt! Du willst wissen, wo die Schlüssel von deinem Keuschheitsgürtel sind? Stets bei mir: An meinem Fusskettchen! Und zwar beide! Nicht auszudenken, wenn ich beide verlieren würde! Fies, wenn ich mit den Schlüsseln über deinem hässlichen Sklavengesicht rumspiele, was? So nah und doch so fern! Wie gern würdest du dir jetzt einen Schlüssel schnappen, dein devoten Schwanz befreien und sofort wichsen? Träum weiter! Richtig gemein, dich dann auch noch mit dem Anblick deiner sexy Herrin aufzugeilen! Ich habe noch mehr Gemeinheiten auf Lager! Wobei das ja wohl untertrieben ist. Dir werden regelrecht die Augen rausfallen, wenn du das siehst!
Verschlossen! Verloren?
Da Kontrolle besser ist als Vertrauen, hab ich da etwas für dich! Ein Schloss für deinen Keuschheitsgürtel. Das Schloss bekommst du, aber die Schlüssel behalte vorerst ich. Ich als deine Keyholderin! Mal sehen, wie lange es dauert bis du darum bettelst, die Schlüssel zu bekommen! Blöd nur das die Schlüssel so klein sind. Da ist die Gefahr groß, dass man diese auch verlieren kann. Du hast noch kein Schloss von mir? Dann hoffe, dass deine Keyholderin diese wichtigen Schlüssel niemals verlieren wird, Sklave.
Buch: FINDOM – The Art of Financial Domination
Der Autor Serverin von Kusiemsky hat zusammen mit mir 2018 ein Buch über Findom veröffentlicht. Dieses kannst du als Taschenbuch oder für dein Kindle über Amazon erwerben. Es handelt sich um eine Findom Geschichte mit mir als Mitwirkende. Wer diesen Fetisch liebt, sollte sich dieses Buch unbedingt gönnen.
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