Der Sklave frisst, was die Herrin befiehlt – Mästen
Beim Mästen zwingt der Top den Sub zur Aufnahme großer Mengen fett- und kalorienreicher Nahrung. Sein Gewicht soll so drastisch erhöht werden. Der Sklave soll dadurch der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Es gibt auch die Möglichkeit, diesen Eindruck noch zu verstärken. Das geschieht dann durch das Tragen von billiger und schlechtsitzender Kleidung in der Öffentlichkeit. Somit ist sich der Sub seiner Rolle als Volltrottel ständig bewusst. Diese Art der Erziehung ist aus medizinischen Gründen sehr fragwürdig. Daher sollte sie nur sehr begrenzt ausgelebt werden. Dieser Fetisch kann noch mit Petplay verbunden werden. Hierbei übernimmt der Sub die Rolle des Mastschweins. Die Dominanzkomponente dieses Spiel lässt Zweifel zu. Feeding zielt letztendlich auf die Zerstörung des Objektes ab. Meist ist es hier der Mann, der die Frau füttert. Nur selten geschieht dies umgekehrt.
Es gibt auch seltene Fälle, in denen das Feeding aus sexuellen Motiven eingesetzt wird. Der Feeder empfindet dann sexuelle Ereegung, wenn sein Sub durch Nahrungsaufnahme immer dicker wird. Abzugrenzen davon sind solche Personen, die sich gezielt für bereits fettleibige Menschen interessieren. Hier besteht kein sexueller Reiz an der Nahrungsaufnahme und der dadurch bedingten Gewichtszunahme. Der Reiz liegt dann einfach in der bereits bestehenden Fettleibigkeit.