Onlinesklave

Als Online Sklave kann man seine Neigungen und Fetische im Internet ausleben. Manchmal ist es aber nicht leicht, die geeignete Onlineherrin zu finden. Erfahre hier mehr über die Möglichkeiten und Gefahren als Onlinesklave.

Zu den wichtigsten Punkten:

  1. Was ist ein Online Sklave?
  2. Welche Möglichkeiten gibt es?
    1. Sexuelle Erniedrigung / Demütigung
    2. Fußfetisch: Die Lust auf Frauenfüße
    3. Financial Domination (Findom)
    4. Blackmail
  3. Videos für den Online Sklaven
  4. Mögliche Gefahren – Darauf solltest du achten
Onlinesklave Herrin führt Leine

Was ist ein Online Sklave?

Ein Onlinesklave ist eine devote Person, die sich ausschließlich über das Internet dominieren lässt. Er dient einer dominanten Frau und nimmt Befehle und Aufgaben entgegen. Es ist eine Art BDSM Onlineerziehung. Für den Online Sklaven ist eine strenge und erniedrigende Session sexuell befriedigend. Eine derartige Online-Erziehung kann per Chat oder per Cam stattfinden. Es ist wichtig, dass der Sklave stets respektvoll gegenüber der Lady agiert. Erniedrigung und Demütigung ist für den Sklaven wie eine Art Sex Ersatz. Genau dies kann man leicht mit einer Online Herrin und einer Online Session ausleben.

Zum Fetisch des Online-Sklaven gehören Bereiche wie Financial Domination. Bei Findom geht es um finanzielle Dominanz. Die Aufgabe des Findom-Sklaven ist es den Luxus der Herrin zu finanzieren. Blackmail bzw. Erpressung ist die gesteigerte Form von Findom. Es geht um die spielerische Erpressung. Der Onlinesklave muss zahlen. Bei der Online Feminisierung schlüpft der Sklave in die Role einer Frau. Beim Fuß- und Schuhfetisch geht es um die Fußanbetung, welche auch online durch z. B. Livecam gut umzusetzen ist. Weitere beliebte BDSM Themen sind auch auch Hypnose, Cuckolding und Keuschhaltung.

Welche Möglichkeiten gibt es für Online-Sklaverei?

Die Möglichkeiten für Online-Sklaven sind sehr vielfältig. Messenger, Cam2Cam, Livecam, Live-Chat, Videos, Bilder, diverse Spiele und Aufgaben.

Der Online-Sklave wird hierbei von seiner Herrin kontrolliert. Diese kann auch Beweise für die gestellten Aufgaben und Anweisungen verlangen. Per Camcheck, Foto oder Videobeweis kann der Sklave seiner Herrin beweisen, ob er sich an die Aufgaben gehalten hat. Hierzu kann er live per Cam die Aufgaben erfüllen. Er kann aber genauso gut ein Video oder Foto mit seiner Webcam aufnehmen. Natürlich ist es möglich stets anonym zu bleiben, wenn man das möchte.

Im Online-Fetisch-Bereich sind die Möglichkeiten, den Fetisch oder die Neigungen auszuleben, nahezu unbegrenzt.

Sexuelle Erniedrigung / Demütigung

Der Onlinesklave lässt sich hierbei von der Domina erniedrigen. Je nach Lust geschieht das im Chat oder per Livecam. Die Würde und das Selbstwertgefühl des Sklaven werden dabei beeinträchtigt. Viele Sklaven empfinden es als sehr erregend, von einer dominanten Frau erniedrigt zu werden.

Financial Domination (Findom)

Die Geldherrin befiehlt ihrem Sklaven, ihr Geld zu geben oder Geschenke zu machen. Sklaven mit diesem Fetisch erregt es, ihrer Herrin meist hohe Summen an Geld zu schenken. In manchen Fällen schickt der Geldsklave seine Geld-, Visa- oder andere Kartendaten. Die Lady geht damit shoppen oder holt sich das Geld direkt von der Bank. Da viele Sklaven bei Financial Domination anonym bleiben möchten, ist es einfacher Tribute zu senden.

Fußfetisch: Die Lust auf Frauenfüße

Besonders auch den Fußfetisch kann man online gut ausleben. Die Herrin sendet dem Fußsklaven Bilder von ihren Frauenfüßen bzw. Fußsohlen. Noch interessanter sind aber Fußvideos bzw. die Livecam. Bei der Livecam darf der Fußfetischist die Füße der Herrin live bewundern, mit ihr sprechen und schreiben.

Blackmail

Hierbei gibt der Online Sklave seiner Herrin persönliche Daten. Das können Kontodaten, Privatadressen, Zugangsdaten für Online-Account´s oder sogar private Bilder sein. Die Herrin kann ihn damit unter Druck setzen oder sogar erpressen. Er muss ihr voll und ganz gehorchen. Er wird ihre Anweisungen erfüllen, sonst könnte sie die persönlichen Daten z. B. veröffentlichen.

Werde jetzt mein Onlinesklave

Endstation, Loser! Du bist endlich am Ziel angekommen.

Du wirst mir ab sofort bedingungslos dienen! Melde dich bei mir im Messenger oder besuche meine Livecam. Als Erstes wirst du mir gleich deine Vorlieben und Tabus nennen, Onlinesklave! Sei stets respektvoll und erledige die Sklavenaufgaben, die ich dir gebe. Worauf wartest du noch, mein devotes Frischfleisch?

Mögliche Gefahren – Darauf solltest du achten

Nach 12 Jahren als Online-Herrin habe ich so einige Erfahrungen sammeln können. Ich habe oft genug mitbekommen, wie Onlinesklaven auf Fakes hereingefallen sind. Es gibt Social Media Profile, welche suggerieren, dass es sich um eine echte Herrin handelt. Hier gebe ich dir ein paar Tipps, wie du mögliche Fakes erkennen kannst.

Offizielle Profile

Die größte Gefahr von Fakes besteht im Social Media Bereich. Die offiziellen Social Media Profile werden oft in einer Linksammlung zusammengefasst. So kannst du sicher sein, dass DIESE Profile echt sind. Solche Links werden oft über Linktree oder AllmyLinks (hier geht es zu meinem Linkprofil) geteilt.
Betrüger suchen sich meistens frei verfügbare Bilder zusammen und legen kurzerhand ein falsches Profil an und geben sich als eine andere Person aus.

Herrinnen, die ihre Gesichter nicht zeigen

Es mag sein, dass es dominante Frauen gibt, die ihr Gesicht nicht zeigen wollen. Meiner Meinung nach sollte man dies aber tun, wenn man ernsthaft als Onlineherrin starten möchte. Solche Profile sind leichter zu faken. Sei hier besonders vorsichtig. Als Onlinesklave kann man hier leichter auf einen Betrug hereinfallen. Profile, in denen kein Gesicht zu sehen ist, sind nicht automatisch Fakes. Hier lohnt es sich aber speziell bei unbekannteren Ladies genauer hinzusehen. Ein Fakecheck hilft!

Fakecheck-Bilder

Bevor du Geld sendest, solltest du nach einem Fakecheck-Bild fragen und bitten. Viele Ladies haben bereits solche Fotos oder auch Videos im Profil. Natürlich solltest du als Online-Sklave genauer hinsehen. Am Sichersten kannst du dir sein, wenn im Bild etwas Tagesaktuelles zu sehen ist und ihr Profilname auf dem Körper steht. Mit Tagesaktuelles meine ich z. B. eine Tageszeitung.

Eigene Website

Die bekanntesten Herrinnen haben in der Regel eine eigene Website. Dort kannst du dich einfach als Online Sklave registrieren und bewerben. Ich erziehe z. B. ausschließlich über meine eigene Homepage. Videos und Bilder lade ich hier hoch. Livecam und Chat finden ebenfalls dort statt. Ich mache keine Sklavenerziehung über Social Media Profile. Dies ist bei den meisten Plattformen auch nicht erlaubt.

Die Möglichkeit einer Livecam-Session

Spätestens, wenn deine Onlineherrin ihre Livecam startet, kannst du sicher sein, dass sie echt ist. Ich bin regelmäßig Dienstags und Donnerstags im Camchat. Meine Onlinesklaven wissen also, wann sie mich live sehen können. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern ist für die Onlineerziehung wichtig und vorteilhaft. In der Regel zahlt man für die Webcam pro Minute. Fakes lassen sich gerne vorab bezahlen und dann gibt es keine Cam. Falls der Onlinesklave nicht direkt gleich geblockt wird, folgen Ausreden und Ausflüchte, warum es immer wieder zu Verzögerungen kommt. Natürlich gibt es Damen, die beispielsweise nur über Skype, Livecam anbieten. Bitte auch hier vorher einfach um ein Fakecheck-Bild.

Videos für den Onlinesklaven

Als Anfänger ist es einfacher das ein oder andere Video der Onlineherrin anzusehen. Einerseits, um die Vorlieben der Lady besser kennenzulernen, andererseits, um auch besser in den Fetisch der Online Sklaverei reinzukommen.

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