Realherrin

Eine Realherrin erzieht ihren Sklaven bzw. einen devoten Mann oder aber auch eine devote Frau live vor Ort. Dies kann in einem Domina-Studio, in einem Keller oder in speziellen Fetischräumen geschehen. In düsteren Räumen können sich Herrin und Sklave in die Welt der realen Dom-Sub-Erziehung fallen lassen. Es geht dabei um Demütigung bzw. Erniedrigung, Schmerzen bzw. BDSM oder einfach nur um die Unterwerfung. Der Sklave lebt bei der Herrin seine devote Ader aus. Die Fantasie, im Moment machtlos der Herrin ausgesetzt zu sein, erregt den Realsklaven. Je nach Vorlieben werden dabei Sextoys, SM-Möbel wie das Andreaskreuz, ein Stahlkäfig, der Dominathron, eine Streckbank, ein Vakuumbett oder andere kleinere Utensilien (z. B. die Peitsche) mit in die bizarre Live-Erziehung integriert. Die Realerziehung kann über Stunden, aber auch über Tage hinaus gehen. 24/7 Sklaven sind hierfür z. B. jederzeit für die Herrin real verfügbar.

Wie weit kann eine reale Erziehung gehen?

Wie weit eine reale Erziehung gehen kann, wird meist vorab durchgesprochen. Hierbei werden die Tabus aufgezählt oder auch ein Stichwort – auch Safeword genannt – ausgemacht, das die Beendigung oder eine Pause der Session zur Folge hat.