Dieses Jahr besuchte ich die Venus in Berlin und 3 von meinen Sklaven hatten die Ehre, mich begleiten zu dürfen. Nach meinem Berlin-Trip gab ich diesen 3 Sklaven die Aufgabe, einen Bericht zu schreiben, wie sie den Tag auf der Venus und das erste Treffen empfunden haben.
Erfahrungsbericht von Sille aka Eigentum_s
Sklave Sille heißt mittlerweile Eigentum_s und entdeckte mich, Herrin Anja, im Juli 2020. Es dauerte allerdings eine Weile, bis er richtig aktiv wurde und den Kontakt suchte.
In seiner Sklavenbewerbung stand damals bei Abneigungen: „Keine Vorführung. Also nix, dass es andere mitbekommen“. Sille traf mich das erste Mal vor der Venus und wurde von mir öffentlich vorgeführt, gedemütigt und geschlagen.
Seine Vorlieben sind Keuschhaltung, Anal, Fußfetisch, Erziehung zum Wichssklave
Mein wunderschönster Tag in meinem Leben und erstes Treffen mit meiner Herrin
Am 25.10.2024 begann der schönste Tag in meinen Leben. Ich durfte die wundervolle und wunderschöne Herrin Lady Anja treffen. Ich bin früh um 6:19 Uhr mit den Zug bei mir los gefahren und umso näher ich nach Berlin kam umso nervöser bin ich geworden. Als ich angekommen bin, habe ich einen Fremden angesprochen, ob er „Eigentum_P“ sei. Ich wusste ja nicht, wie er aussieht aber, er war es. Eigentum_P und ich sind anschließend nochmal los, um für die Herrin ein Deo zu besorgen. Als Motzi (Spitzname von xxxmot) dazu kam, sind wir zu sein Auto gegangen, weil er sich noch umziehen musste. Als die Herrin in die Venus-Gruppe schrieb, dass sie da ist, wurde ich noch nervöser. Wir sind dann zum Eingang gelaufen, wo die Herrin und der Master auf uns gewartet haben. Ich war so glücklich und nervös, dass ich (wir) vergessen haben, die Herrin auf Knien mit einen Kuss auf den Schuh zu begrüßen. Dies wurde aber später sehr oft gemacht.
Ich konnte mich offen zeigen. Mittlerweile wissen es auch die Leute in meinen Ort
Wir haben dann die T-shirts und die Halsbänder mit Ketten vom Master bekommen. Die Gefühle kochten in mir. Die Herrin ist dann schon rein und wir haben uns angestellt. Als wir drin waren, ging es auch schon los. Die Herrin hat uns an die Leine genommen und wir sind auf allen vieren hinter ihr her. Es war einfach traumhaft und wunderschön. Ich konnte mich offen zeigen, wie ich bin und wem ich gehöre. Nämlich der wundervollen und wunderschönen Herrin Lady Anja. Mittlerweile wissen es auch die Leute in meinen Ort und es ist mir egal. Meine Familie hält zu mir. Als die Herrin ihr erstes Glas Sekt getrunken hat, waren wir kniend vor ihr und wir durften alle der Reihe nach ihren Fuss küssen. Ich kann nur sagen es war traumhaft und wunderschön.
Gefühlschaos: Das waren Gefühle von einer anderen Welt
Danach mussten wir 3 uns über einen Bock hängen und die Hosen runter lassen. Es war erst komisch wegen den Leuten, aber ich habe nicht lange darüber nach gedacht. Dann wurden wir das erste Mal ausgepeitscht. Es war wunderschön und einzigartig weil es die Herrin persönlich gemacht hat. Die Ungewissheit, wann der Schlag kommt, war enorm, aber auch sehr schön. Ich habe mich so gefreut und war sehr glücklich die Herrin so glücklich und lächeln zu sehen. Das waren Gefühle von einer anderen Welt. Dies hat mir sehr gezeigt, dass die Herrin ihren Spaß hatte und sie mit uns zufrieden ist. Das war für mich das Wichstigste und stand für mich an erster Stelle.
Anschließend war ein sehr großer Spaziergang über die Venus angesagt. Treppe rauf, Treppe runter war sehr interessant und nicht ganz so einfach auf allen vieren. Zwischen durch hatten wir auch kleine Pausen, in denen wir was trinken und essen durften. Als die Herrin ihr zweites Glas Sekt trinken wollte, bin ich sofort los und habe ihr und dem Master die Getränke geholt. Dies habe ich mit großem Stolz und sehr gerne gemacht. Dies gehört ja auch dazu und es ist ein sehr schönes Gefühl die Herrin bedienen zu dürfen. An der Kinky Area Treppe wurden wir vor vielen Leuten wieder der Reihe nach ausgepeitscht und wir durften uns für jeden einzelnen Schlag bedanken. Es war einfach wunderbar. Sie hat uns mehrmals an verschiedenen Orten ausgepeitscht. Dies hat sie sehr sehr gerne gemacht und was sie auch sehr gerne gemacht hat, ist immer auf die selbe Stelle schlagen.
Meine Highlights inklusive aufgeschürfte Knie
Als die Herrin das erste Mal ihren Fuß auf mich gestellt hat, wurde mir ganz anders und warm ums Herz. Noch schlimmer bzw. schöner wurde dieses Gefühl als die Herrin sich das erste Mal auf mich drauf gesetzt hat. Mir ist das Herz sofort in die Hose gerutscht. Irgendwann haben meine Knie nachgegeben und waren sehr kaputt, so dass die Herrin mir erlaubte zu laufen. Dies wollte ich erst nicht annehmen, aber der Master und auch die anderen haben mir gut zugeredet, dass ich mich letztendlich doch entschied dies anzunehmen von der Herrin. Aber ich bin zwischendurch trotzdem auf den Knien gekrabbelt. Ich wollte es mir einfach nicht nehmen lassen. Ich bin ein Sklave und gehöre nun mal auf die Knie und ich bin nicht nur ein Sklave ich bin der Sklave von der einzigartigen und wunderschönen Herrin Lady Anja.
Die Herrin kontrolliert vor allen Leuten, ob ich brav meinen KG trage
Eine öffentliche Keuschheitsgürtel-Kontrolle gab es auch. Ich war völlig sprachlos. Ich wusste zwar, dass eine gemacht wird, aber ich wusste nicht wie und das es so öffentlich ist vor allen Leuten. Aber wenn die Herrin sagt KG Kontrolle, Hose runter, da denkt man nicht nach sondern macht einfach was die Herrin befohlen hat. Was mir auch sehr viel bedeutet hat, dass wir ihren Fuß sehr oft küssen durften und dabei haben wir uns mit stolz und was sich auch gehört ordentlich bedankt. Den nicht jeder bekommt so eine rießen große Chance wie wir 3 Sklaven.
Die Stunden und Gefühle danach
Als der wunderschöne Tag leider zuende ging, war ich sehr traurig, denn ich wollte, dass der Tag nie endet. Draußen haben wir uns noch ordentlich auf den Knien mit Füßeküssen bedankt für diesen einzigartigen wunderschönen Tag und haben ihr noch einen kleinen Tribut gegeben. Die Herrin hatte so viel Spaß, Freude und war mit uns sehr zufrieden, dass wir als Belohnung die T-shirts „Eigentum von Lady Anja“ und das Halsband mit Kette behalten durften. Wir haben uns dann verabschiedet. In der U-Bahn haben mich die Leute angeschaut wegen dem T-Shirt. Das war mir aber egal. In Gedanken war ich immer noch auf der Venus und bei der Herrin. Im Hotel bin ich auch nicht wirklich zur Ruhe gekommen, so dass ich die halbe Nacht in Gedanken an diesen Tag und an die Herrin auf der Dachterasse verbracht habe. Dieser wunderschöne Tag bleibt für mich was sehr besonderes und hat mir sehr geholfen in einer schwierigen Zeit. Ich hoffe sehr, ich habe noch viele solche großen Chancen und wunderschöne Tage mit der Herrin, um sie glücklich zu machen. Denn die Herrin glücklich und lächeln zu sehen, ist ein unbeschreiblich wunderschönes Gefühl.
Video: VENUS Berlin Dogwalk! 3 Sklaven an der Leine!
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Erfahrungsbericht von Deere aka Eigentum_P
Sklave Deere heißt mittlerweile Eigentum_P und ist bereits seit 2020 mein Eigentum.
Mein Eigentum hatte anfangs einige Tabus und „Grenzen“. Mittlerweile gibt es (fast) keine Tabus mehr.
Seine Vorlieben sind gar nicht so wichtig, denn er macht einfach alles, was die Herrin sagt. Egal, wie sehr er auch (stundenlang) leiden muss.
Treffen meiner Herrin am 25.10.2024 in Berlin auf der Venus
Es fing am 08.10.2024 mit einer Nachricht von meiner Herrin an. Meine Herrin fragte ihr Eigentum, ob es seine Herrin Lady Anja am 25.10.2024 auf der Venus in Berlin treffen möchte um ihr zu dienen. Erstmal musste es die Nachricht richtig einordnen. Das Eigentum hätte am liebsten gleich zugesagt. Das konnte es leider nicht, weil es Urlaub hatte und es auf der Arbeit erst abklären musste. So verging eine Woche mit sehr vielen Gedanken. Am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub klärte das Eigentum ab, ob es am 25.10. Urlaub machen könnte. Zur Freude des Eigentums durfte es Urlaub machen. Es hat sofort seiner Herrin Bescheid gegeben, dass es ihr Angebot sie live zu treffen annimmt. Es waren jetzt noch knapp 2 Wochen bis zum Treffen mit seiner Herrin. Das es seine Herrin treffen durfte, hat es in der Locktober Telegram-Gruppe bekannt gegeben. Es war aber nicht der Einzige mit der Ehre seine Herrin treffen zu dürfen. Zwei weitere Sklaven hatten die gleiche Ehre an diesem Tag. In den Tagen bis zum Treffen gingen dem Eigentum sehr viele Gedanken durch den Kopf. Der Tag kam immer näher und es wurde etwas nervöser. Die Nacht zum Freitag den 25.10. konnte es sehr schwer einschlafen.
Erstes Treffen und die Herrin fordert einen Live-Standort zu senden
Nun war es soweit, der Tag der Tage war gekommen. Der Wecker klingelte um 05:30 Uhr. Das Eigentum stand auf und zog sich an. Gegen 06:00 Uhr hat es sich dann mit dem Auto auf den Weg nach Berlin gemacht. Es hatte einen Zeitpuffer mit eingeplant. Das Treffen auf der Venus sollte zwischen 10:30 und 11:00 Uhr beginnen. Nach dem es in Berlin angekommen ist und ein Parkplatz gefunden hatte, kam auch schon die erste Aufgabe für die 3 glücklichen Sklaven von der Herrin. Sie brauchte ein Deo für den Tag und wir sollten es besorgen. Da wir 3 Glücklichen uns nicht kannten, haben wir uns vor dem Messegelände getroffen. Zwischendurch hat unsere Herrin ein Live-Standort gefordert. So hat das Eigentum sich mit einem Sklaven vor der Messe getroffen und wir haben uns auf den Weg gemacht, das Deo zu besorgen. Mittlerweile war auch der dritte Sklave angekommen und wir konnten uns erstmal bekannt machen, was in dem Fall kein Problem war.
Jeder konnte sehen, wem wir gehören
Jetzt war es soweit unsere Herrin war jetzt angekommen und wartet vor dem Eingang auf uns. Wir haben uns sofort auf den Weg gemacht zu unserer Herrin. Nach der Begrüßung durfte jeder ein T-Shirt mit der der Aufschrift „Eigentum von Lady Anja“ anziehen und bekam natürlich noch ein Halsband mit Kette, was jeder anlegen musste. Jetzt stellten wir uns an, um in die Messehallen zur Venus zu kommen und jeder konnte sehen, wem wir gehören. Nachdem wir endlich drin waren, ging es auch schon los. Wir durften unsere Herrin erstmal richtig begrüßen, natürlich auf den Knie und ihre Schuhe küssen. Danach ging es auf allen Vieren weiter in die Kinky Area, auch die Treppen ging es auf allen Vieren hoch. Dort angekommen nahm unsere Herrin erstmal Platz und wir durften wieder vor ihr knien. Unsere Herrin trank erstmal ein Getränk und unterhielt sich mit ihren Eigentumsklaven. Ihr Eigentum_P war den Tag etwas zurückhalten dabei. Zwischendurch durften wir immer wieder die Schuhe unsere Herrin küssen.
Öffentliche Bestrafung auf einem Bock – Hose runter und los gehts
Bevor es weiter ging stand erstmal eine Bestrafung an. Wir mussten uns nebeneinander auf den Bock legen und vorher die Hose runterziehen. Nun kam das erste Mal die Peitsche zum Einsatz und der Hintern wurde versohlt und sie trifft immer wieder die gleiche Stelle. Im Anschluss wurde sich natürlich auch richtig bedankt dafür. Nun ging es weiter, großzügererweise durften wir die Treppe aufrecht runtergehen. Danach ging es wieder auf allen Vieren an der Leine hinter unserer Herrin hinterher durch die nächste Halle. Das zog jede Menge Blicke auf sich und es wurde immer wieder Fotos von der Herrin mit ihrem Gefolge gemacht. Nun durften die 3 Eigentumssklaven auch was trinken.
Wir wurden mit der Leine über die Venus-Messe geführt
Zwischendurch durften wir mal über die Messe laufen, was für das Eigentum aber nur eine Nebensache war. Wir wurden immer wieder an der Leine von unserer Herrin über die Messe geführt, meist auf alle Vieren. Was unsere Knie arg strapaziert und in Mitleidenschaft gezogen hat. Leiden tut das Eigentum gerne für seine Herrin. Nun ging es wieder in die Kinky Area auf allen Vieren an der Leine, dort ankommen durften wir eine ganze Weile vor unserer Herrin knien, was dem Eigentum zuschaffen gemacht macht. Dies hat meine Herrin genossen. Jetzt ging es wieder zur Eingangshalle, wo vor dem Eingang in die Kinky Area auf der Treppe wieder die Peitsche zum Einsatz kam. Diesmal bei jedem einzeln auf den nackten Hintern. Das Eigentum hat sich für jeden Schlag bedankt bei seiner Herrin und immer wieder hat sie auf die gleiche Stelle geschlagen. Nach einer kleinen Pause ging es auf dem Visit-x Stand weiter. Wieder kam die Peitsche zum Einsatz. Wir durften alle drei nebeneinander auf allen Vieren sein und der Hintern wurde versohlt. Dabei nahm meine Herrin auch auf dem Rücken vom Eigentum platzt, um den Hintern zu versohlen. Es bedankte sich natürlich dafür. Im Anschluss wurde noch eine Livekontrolle vom KG gemacht, da ja noch Locktober war.
Es wurden noch ein paar Fotos nur vom Eigentum und seiner Herrin gemacht. Das hat es sehr genossen und bedankt sich nochmal dafür. Nun ging der Tag langsam zu Ende, wobei wir jede Minute noch ausgenutzt haben und die Messe mit unserer Herrin verlassen haben. Zum Schluß haben wir noch ein Tribut an unsere Herrin übergeben und nochmal für den schönen und unvergesslichen Tag bedankt. Es war ein wunderschöner Tag fürs Eigentum, den es nie mehr vergessen wird und es sagt nochmal Danke meine Herrin.
Erfahrungsbericht von xxxmot
Mein Motzi hat 2014 den Weg zu mir gefunden. Er hatte eine Phase, bei der er weniger motiviert war und auch mal gemotzt hat. Seit dem hat er auch seinen Spitznamen als Motzi. Gemotzt wird aber schon lang nicht mehr. Die Herrin unterbindet dies natürlich. Er ist seit dem ersten Treffen, welches eben auf der Venus in Berlin stattgefunden hat, sehr motiviert.
Seine Vorlieben sind definitiv Cuckold, Arschanbetung, CEI und CBT.
Motzis erlebter Traum
Mein Traum wurde war. Es wurde mir der größte Wunsch erfüllt und das von der Person, die mir seit fast 7 Jahren so unendlich viel bedeutet. Dieser Wunsch, den ich schon so lange hatte und auf dessen Erfüllung ich gehofft habe. Gab zwischendurch Zeiten, wo ich Angst hatte, dass es nie dazu kommen könnte. Aber jetzt sollte er Wirklichkeit werden.
Wie ich zu dieser Ehre kam, Lady Anja treffen zu dürfen
Wir sind irgendwie, Wochen davor, auf das Thema Venus gekommen, als sie überraschend schrieb, dass sie dieses Jahr auch da sein wird. Sofort arbeitete es im Kopf und schrieb, dass es perfekt wäre für eine Live-KG-Kontrolle. Sie meinte, es wäre schon eine geile Idee und wenn man dort wäre, könnte man Sie antreffen. Unwissend, was Herrin da plante, und ich ein Teil davon werden konnte. Umso krasser und toller war der Augenblick, als Herrin mich fragt, ob ich am Freitag der Venus frei nehmen könnte. Wie, was, wo, wer, wann. So überfordert das ich nicht ganz verstand. Aber natürlich, wenn ich frei bekomme. Für den Tag muss ich in kurzer Zeit einen Arbeitstag an Zeit herausarbeiten, weil ich keinen Urlaub mehr habe. Aber eins war klar: Ich bekomme das hin, koste es, was es wolle. Die Chance bekommst du nur einmal, um dich zu beweisen: Ich muss, ich muss, ich muss und ich habe. Die Zeit vor dem Tag wurde öfter darüber geschrieben, ohne dass einer nur wissen konnte, wie es wirklich wird. Da für alle Beteiligten das erste Mal war, auch für die Herrin, so in der Form.
Erstes Treffen der Venusmesse und die Entwicklung einer Sklavenfreundschaft
Und dann war er da, der Tag der Tage. Ich durfte meine Herrin und Traumfrau endlich persönlich treffen, dazu noch den ganzen Tag auf der Venusmesse begleiten und als ihr Spaßobjekt dienen. Zusammen mit zwei anderen glücklichen Sklaven. Dachte, ich würde vor Aufregung komplett kaputt gehen an dem Tag, aber nein, es war einfach nur ein freudig schönes Gefühl, bis es endlich so weit war.
In Berlin angekommen, habe ich mich sofort auf dem Parkplatz in das von der Herrin ausgesuchte und gewünschte Outfit geworfen. Eine enge Leggings in glänzender Lederoptik, so wie Herrin immer wieder gerne trägt, nur mit etwas Platz im Schritt. Muss ja, damit KG Platz hat, war ja immerhin Locktober. Als Unterwäsche hatte sie einen Netzstring für mich ausgesucht. Schnallen für Knöchel und Handgelenke durften auch nicht fehlen. Als ich beim Umziehen war, kamen die anderen beiden Sklaven Eigentum_S und Eigentum_P dazu. Direkt haben wir uns super verstanden. Sind auch weiterhin im Kontakt und haben dadurch auch eine Sklavenfreundschaft entwickelt.
Damit war dann alles bereit für den besten Tag meines Sklavenseins, wenn nicht sogar der beste meines Lebens. Herrin hatte uns Bescheid gegeben, dass sie am Eingang wäre und wir kommen sollen. Hatten uns direkt etwas verquatscht – wollten und sollten wir doch auf die Herrin warten und nicht sie auf uns. So gingen wir voller Vorfreude, aber auch mit etwas Angst, dass etwas verärgert ist, hin. Da war sie, meine Herrin, real, direkt live, echt und in Farbe vor mir. Sofort war alles vergessen. Sie ist die eine, diese eine Traumfrau. Sie ist nicht eine von vielen, sie ist DIE EINZIGE VON ALLEN.
Es war so perfekt, wie ich es mir immer vorgestellt habe
Recht schnell machte sie eine spaßige Aussage zu ihrer Größe, welche aber so gar keinen Einfluss auf mich und mein Denken nimmt. Eher im Gegenteil, es ist für mich schon immer im Leben ein sehr attraktives Attribut. Ja, in Videos von ihr hat man die Größe nicht in der Realität und schätzt es vielleicht anders ein, aber im Grunde spielt es auch so gar keine Rolle, denn die reale Präsenz ist so groß, wie keine und hat mich direkt eingenommen. So stand sie da und es war so schön, so perfekt, wie es ich mir immer vorgestellt habe. Hatte ich mir davor Gedanken gemacht, ob ich wirklich dann bereit bin, mich in der Öffentlichkeit so zu präsentieren, wie es kommen könnte. Kniend, Schuhe küssend, auf allen Vieren laufend. Aber das war in diesem ersten Augenblick direkt so verflogen: Für sie mache ich das ohne wenn und aber. So ist es auch den ganzen Tag geblieben und wird auch immer so bleiben.
Den Master durfte ich auch kennen lernen
Sie war nicht verärgert, dass sie kurz warten musste, und hatte einfach nur ein bezauberndes, lächelndes Gesicht und stellt uns dann dem Master vor. Der Mann, den alle beneiden, weil er das große Glück hat, diese Frau fest an seiner Seite zu haben und zu wissen. Er ist, wie ihr sicher schon wusstet, oftmals für die toll eingefangenen Bilder aus den Clips verantwortlich, die ihr so liebt. So auch an diesem Tag. Super netter, toller Mensch. Auch im Umgang mit allem und uns. Wirklich sehr gefreut, ihn kennenlernen zu dürfen, und gerne jederzeit wieder. Wäre mir eine Ehre.
Mit Halsband, Leine und „Eigentum von Lady Anja“ durch die Venus Hallen gekrabbelt
Alsbald ging es dann ans Werk. Immerhin fehlt ja noch ein Oberteil, denn von T-Shirt war ja noch keine Rede. Dafür hatte die Herrin sich was einfallen lassen. T-Shirt mit Ihrem Logo und den klar zu lesenden Worten „Eigentum von Lady Anja“, so dass jeder auf der Messe sofort Bescheid wusste, auch wenn wir mal nicht mit der Herrin unterwegs sein konnten. Ja, leider gab es diese Zeiten. Es waren die schwersten für mich, und ich denke auch für die anderen beiden. Auch wenn wir dann untereinander sehr gute Gespräche hatten.
Wenn wir mit der Herrin dann unterwegs waren, brauchte es auch eigentlich kein T-Shirt, damit Leute wissen, wem wir gehören und wer die Macht über uns hat. Weil wir als zweites tolles Geschenk Halsband mit Leinen bekommen. Leinen, die Herrin nur zu gern genommen hat, um uns zu führen. Wirklich zu fast jeder Zeit, wo Sie konnte. Was mich so sehr erfreute bei jedem einzelnen Mal, wenn die Leine an Sie abgeben durfte. Beides wurde sofort, draußen vor dem Eingang und vor allen schon Wartenden, angezogen und angelegt. Da zeigte sich das erste Mal, wie egal mir jetzt das Denken der anderen ist und ich einfach nur für die Herrin und ihre Wünsche da sein will, um ihr einen unvergesslich schönen Tag zu machen. Damit in ihr die Lust geweckt ist, das wieder machen zu wollen. Immerhin war es auch für Sie in der Art das erste Mal, und wir wollten dafür sorgen, dass es nicht das letzte Mal bleibt. Könnte sein, dass wir das geschafft haben.
Es wurden Fotos gemacht und Videos gedreht – Dafür mussten Rechte abgetreten werden
Nach dem Anlegen gab es die ersten Fotos und bei weitem wirklich nicht die letzten. Denn es wurde ausgiebig gefilmt, um dann auch veröffentlicht zu werden und für die Herrin von Nutzen zu sein. Dafür mussten im Vorfeld auch einige Rechte abgetreten werden an die Herrin. Aber das hatte ihr schon Jahre versprochen, wenn es jemals dazu kommt. Also gab es da kein Zögern. Ich halt mein Versprechen. Klar gab es dazu Gedanken im Kopf, immerhin können das später auch Freunde, Bekannte, Kollegen – einfach jeder könnte einen irgendwo sehen und erkennen. Spätestens als ich vor der Herrin stand, war dies von Sekunde 1 egal und weg.
Auch kam für mich keine Maske oder anderes in Frage. Auch das hatte ihr bei dem Versprechen vor Jahren schon zugesagt. Nein, das wollte ich nie und auch jetzt, wo es ernst wird, nicht. Meine Herrin sollte sehen, dass ich mich an ihrer Seite nicht verstecke und zu ihr stehe. Damit auch deutlich mein Respekt und Ehrgefühl ausdrücken für so eine Chance. Dann mussten wir leider die Herrin für eine Zeit gehen lassen, da sie schon rein konnte und auch ihre Sachen erstmal wegbringen wollte. Wir mussten uns gedulden und bei den normalen Besuchern einreihen und auf Einlass warten. Unter all den Menschen mit unserem T-Shirt, Halsband und Leine selber in der Hand, als wäre es selbstverständlich. Es war vielen aber sicher schnell klar, dass wir nicht wirklich ganz normale Besucher sind. Dank der anderen beiden Sklaven verging die Zeit gut, weil wir uns auch viel zu erzählen hatten und gespannt waren, was uns nun erwartet.
Ein heißer Anblick und viel Aufsehen bei der Kinky Area
Endlich waren wir drin und durften uns direkt wieder mit der Herrin treffen. Und was war das jetzt nochmal für ein extrem heißer Anblick: Ohne Jacke, dieses Outfit! Oh mein Gott, einfach perfekt alles. Diese Frau ist Magie pur und ich brauche sie wie die Luft zum Atmen. Das Outfit von der Messe hat inzwischen jeder zu Gesicht bekommen. Wenn nicht, hast aber viel verpasst. Ja, darin war sie direkt vor mir, zum Greifen nah, ohne dass mich dies getraut hätte. Greifen nicht, aber zu spüren gab es das in gewissen Teilen sogar.
Aber nach kurzem Eingewöhnen an das Klima, die Stimmung in der Halle und der Bewunderung für das, was da direkt vor mir sehen durfte, wurden wir direkt zurück auf den Boden geholt, und das fast wortwörtlich, direkt auf die Knie. An der Treppe beim Kinky-Area-Eingang gab es sofort viel Aufsehen, um die Herrin und uns. Wir posierten mit der Herrin für eigene Bilder, aber alle anderen sofort auch Aufnahmen als Einladung für ihre Kameras und Handys. Das war eigentlich immer und überall so, wo wir unterwegs waren. Aber kein Wunder bei dieser Erscheinung und dann an der Hand drei männliche Wesen, die zu ihren Füßen Knie gehen und tun, was sie will. Wieder war es mir darum so egal, direkt vergessen, und so war es fast den ganzen Tag. So sehr egal, dass mir da noch nicht mal aufgefallen war, dass es ausblende. Es war und gab nur eins, was im Auge hatte: Das war die Herrin und ihre Bedürfnisse. Hab selbst erst durch das Venus Video viel von drumherum richtig gesehen und wahrgenommen.
Den Kinky-Bereich erkunden – auf allen Vieren hinter der Herrin
Anfangs ging es sofort in den Kinky-Bereich auf zur Bar. Herrin wollte den Bereich mit uns in Ihrer Hand erkunden und uns direkt schön vorführen. Also direkt auf allen Vieren hinter der Herrin her, sie fest die Leinen in Hand.
So ein toller Anblick, wenn diese wunderschöne Frau vor einem läuft und man an ihr herab sieht und dann direkt mit ihr verbunden ist, weil sie einen an ihrer Leine führt. Gab auch gleich etwas Zug darauf mit den Worten „Das geht auch etwas schneller“. Dann direkt eine Herausforderung. Treppe hoch auf allen Vieren. Da war kurz die Überlegung, ob das gut geht, da nie gemacht und mit 3 Leuten auf einer eher schmalen Treppe. Hat dann aber ganz gut geklappt, würde mal so in Raumstelle, was die Reaktion der Herrin mit „gut gemacht“ untermalte. Ein-, zweimal bin ich etwas aus dem Tritt gekommen, aber es ging für mich persönlich besser als gedacht.
Dann im Bar- und Spielbereich. Da hat Herrin erst mal zur Feier des Tages ein Glas Sekt gegönnt und wir durften vor ihr Knie und ihre ausgiebig die Schuhe küssen. Den Sekt hat der Master unbemerkt schnell an der Bar geholt. Hätte nur zu gerne einer von uns 3 Sklaven übernommen, aber neue Chancen gab es später wieder. Uns wurde gesagt, was so grob der Plan war. Da dann auch erst mal etwas trauriges Gefühl, da Herrin schon was erzählte, dass sie zwischen 16 und 17 Uhr zu einem Termin müssen. Ich wusste, dass die Zeit bis dahin nur so verfliegen würde. Aber umso wichtiger war jetzt, alles so intensiv wie möglich aufzunehmen und zu erleben.
Zwischen den Schlägen und Schuhe küssen, gab es auch normale Gespräche
Es gab da dann aber auch ganz normale Gespräche. Auf Augenhöhe würde sagen, wenn wir nicht tief vor ihr gekniet gewesen wären. Fragen über Fragen von mir gestellt. So dass andere es wohl schwer hatten, zu Wort zu kommen. War wohl auch eine Art, meine Nervosität auszudrücken, obwohl ich gefühlt nie extrem nervös war. Wir wollten dann auch an dieser Bar was Alkoholfreies holen, weil wir durch alles sehr trockenen Mund bekommen haben. Aber das war eine Nummer. Chef weg und nur eine Aushilfe, die aber nicht helfen konnte, weil sie nichts wusste. Nicht mal, ob es da auch Alkoholfreies gibt oder nicht. Was macht die hinter der Bar, fragten wir uns dann alle sehr belustigt. PS. Nein, da gab es nichts Alkoholfreies. Also blieben wir erstmal durstig. Hätte ich nicht so viel zu verarbeiten gehabt, hätte ich die Chance genutzt und die Herrin wegen eines Domina-Kusses angebettelt. Chance verpasst.
Aber Herrin hatte jetzt was anderes im Sinn, nämlich uns das erste Mal leiden zu sehen. Also hieß dann es das erste Mal Hosen runter und über den Bock legen. Jetzt gibt es die erste Runde mit der Gerte. Ich dachte nur: „Endlich, endlich wird dieser Traum war und die Herrin lebt sich auf diese sadistische Art an mir aus, immer und immer wieder habe ich es mir vorgestellt.“ Aber es trifft nicht im Ansatz, wie es dann wirklich ist. Nämlich noch viel besser.
„Bitte mehr, bitte doller, bitte nicht aufhören.“ Es tut weh, aber ihr Lachen, ihre Freude, macht mich so glücklich. „Danke, dass das erleben darf“, waren meine Gedanken und Gefühle dazu.
Das war jedes Mal an diesem Tag so und auch jetzt noch. Wie eine Droge, von der man nie genug bekommen kann und wo man dann auf Entzug gesetzt wurde, nach diesem erlebnisreichen Tag. Kein kalter Entzug, weil Herrin ja weiter Aufgaben über den Messenger, die Livecam und ihre Clips ausgibt. Aber es durch die Hand der Herrin zu erfahren ist einfach… wirklich, wirklich unbeschreiblich schön und besonders. Auch hatte ich gefühlt immer ein breites Lächeln auf den Lippen mit jedem Schlag, aber eigentlich war das den ganzen Tag lang so. Vielleicht dann nicht, wenn wir ohne die Herrin sein mussten.
Der Arsch brannte von den Schläge mit der Gerte, aber der Tag fing erst an
Nach diesem göttlichen Erlebnis ging es wieder zurück in Richtung „normalen Erotikbereich“ der Messe. Jetzt mit etwas brennendem Arsch. Bei etwas wird es nicht bleiben! Das wusste ich und wurde auch gerne von der Herrin des Öfteren erwähnt. Man freute ich mich darauf, egal wie schlimm es noch wird. Bitte mehr und mehr davon. Dann der nächste kleine Test, die kurze Treppe zum Kinky-Eingangsbereich. Herrin wollte sehen, wie wir diese abwärts absolvierten. Das ging gut, und glaube, besser als Herrin selber dachte, vielleicht auch etwas erhoffte. Die lange, schmale Treppe im Kinky-Bereich, die wir anfangs hoch mussten, wurde uns zum Glück erlassen. Der Tag hatte ja erst angefangen, dazu war dieser steiler, länger und enger.
Spuren sollten wir bekommen, aber nur von der Herrin gewollt. Was nicht ganz gelang: Bei dem einen mehr, bei dem anderem weniger und dem wieder anderen ganz extrem. Aber Respekt fürs Durchziehen. Weil Eigentum_S sich im Laufe des Tages sehr hart die Knie aufgeschürft und trotzdem durchgezogen, teils mehr, als dann noch von ihm verlangt wurde. Knieschoner für sowas sind ein Learning gewesen. Eines von vielen, für hoffentlich zukünftige Ereignisse wie diese.
Die Hallen wurden voller, aber der Herrin wurde mit uns 3 Sklaven an der Leine stets Platz gemacht
Der Weg führte uns dann durch den Bereich, wo sich Hersteller präsentierten, und zur Bar in diesem Bereich, der ganz am Ende der Halle war, was Herrin sichtlich gefallen hat. Schön geführt durch Sie, auf allen Vieren einmal quer durch. Aber wir wollten es ja am Ende selber so, weil wir um eine Getränkepause gebeten haben. Der Publikumsverkehr wurde mehr, aber Herrin voraus, und wir drei an der Leine hinterher machen so viel Eindruck, dass uns eigentlich immer automatisch Platz gemacht wurde. Tolles Gefühl, auch wenn ich am Ende der Nahrungskette bin. Doch war man nur zu gerne am Ende dieser Kette, dargestellt durch die Ketten, die Herrin in ihren Händen hielt.
An der Bar durften wir dann gnädigerweise aufstehen und es gab eine Getränkepause. Ich brauchte diese auch, weil wir inzwischen sehr trockenen Mund hatte. Auch der Herr bzw. Master wollte jetzt einen Cocktail, welchen ich gerne übernahm. Obwohl er schon selber sein Portemonnaie gezückt hatte, nahm er es dankend an und mir war es eine Freude. Die Pause wurde dann aber auch so wunderbar! Weil man sich so toll unterhalten konnte. Auch weil wieder ich derjenige war, der redet wie ein Wasserfall. Zumindest wurde mir so zugetragen an dem Tag, und das nicht nur einmal. Entschuldigung an die anderen beiden, wenn sie nicht immer zu Wort kamen. Wollte halt einfach alles wissen und dafür hätten selbst 2 Tage nicht gereicht.
Auch habe ich viele Sachen vergessen, weil die Eindrücke so heftig und viel waren. Wie das mit Domina-Kuss und auch andere Sachen, die ich so gerne erbeten, machen oder erleben wollte. Für mich arschfixierten Sklaven wäre das Größte ein Kuss auf den Po gewesen. Aber so überreizt von allem ist es mir den ganzen Tag nicht eingefallen. Was aber nichts schlechter macht. Einfach hoffen, dass es nicht das letzte Mal war, damit das und vieles andere nachgeholt werden kann.
Die Pausen zwischendurch
Nach dieser Pause hatte Herrin erst mal anderes zu erledigen und wir sollten uns später wieder treffen. Was nur etwas mehr als 30 Minuten waren oder so, aber im Grunde zu lang. Denke verständlich für jeden, warum. Das waren eher die „schlechteren“ Minuten des Tages, ohne dass die wirklich schlecht waren. Wir konnten uns auf der Messe jetzt umschauen. Aber mich und auch die anderen beiden hat das, glaube ich, so gar nicht wirklich interessiert. Weshalb wir eigentlich nur ziellos umher liefen, und ich hoffte, dass diese Zeit dazwischen und nur diese schnell vergeht, damit ich wieder bei meiner Göttin sein durfte. Mir ging es nur darum, unserer Herrin zu dienen, ihr diesen Tag zu versüßen und maximale Freude zu bescheren. Aber wir drei zusammen haben für uns Zeit gut rumgebracht und es gab eigentlich keine richtige Langeweile, weil wir uns nichts zu sagen hatten. Trotzdem war für uns die bescheidenste Zeit. Zumindest für mich. Zeit mit Herrin hatte so viel mehr Bedeutung. Denke, den anderen beiden geht’s da nicht anders und Ihr, die Leser, versteht das auch direkt.
Die Ankündigung, dass wir auf die Bühne müssen
Endlich war es wieder so weit. Am Stand von Visit-X in der 2. Halle, wo alle Plattformanbieter mit ihren Bühnen und Programmen waren, durften wir sie wieder treffen. Da wurde nochmal der Ablauf etwas geändert. Herrin wollte ja auch für Ihre Fans mal da sein, aber das wurde etwas verschoben und uns wurde noch mitgeteilt, dass wir noch Teil des Tagesprogramms an diesem Stand werden. Puh, da war kurz mal so, „Oha“, und dann sofort ja gerne. Für die Herrin, ihren Spaß und dass es wieder eine Session bedeutet. Auch wenn nicht wusste, wie die aussehen würde. Bis dahin dauerte es aber noch, sogar dann noch mal länger als angedacht. Was aber, glaube ich, auch wieder gut für uns Sklaven und die Länge der Zeit zusammen mit der Herrin war. So wurde die Zeit für anderes genutzt, nämlich um die ganze 2. Halle bis in die 3. Hinein zu erkunden. Natürlich in üblicher Manier auf allen Vieren und Herrin mit Leinen in der Hand voraus. Inzwischen waren Gänge noch etwas voller, aber wieder gab es kaum Probleme durchzukommen – eher wurde uns Platz gemacht und auf Herrin, mit uns im Schlepptau, geschaut.
Am Bestfans-Stand machen wir dann artig Platz, weil wir hier etwas warten mussten, da eine kleine Photosession angesagt war. Wie froh und glücklich ich war – ja, noch mal mehr Glück, dass meine Idee der Pose aufgenommen wurde und ich der Glückliche war, dem die Ehre teilzunehmen wurde. Nämlich die, wo ihr als Sitzbank diene und ihren göttlichen Po auf dem Rücken Platz nahm. Welch ein wunderschönes Gefühl das doch war. Wenigsten eine gute Idee, die es an diesem Tag heraus aus meinem überforderten Kopf geschafft hat. Das Schöne: Es sollte nicht das einziges Mal an diesem Tag sein, an dem ich das erleben durfte und auch die anderen beiden durften es später noch genießen. Auch wenn es später mit etwas Schmerz verbunden war.
Nackte Haut und Pornoprogramme waren mir egal
Dann weiter in der 3. Halle, die aber mehr eine Halle zum Erholen war und bei der die Herrin in ihren Business-Bereich konnte. Ich glaube, es gab noch eine Bühne um die Ecke. Aber war eh alles nicht interessant. Weil wir wollten der Herrin die Bühne bieten die sie verdient und nichts anderes war von belangen. Ganz nackte Haut und Pornoprogramme waren selten im Bereich meiner Aufnahme und mir auch so egal und uninteressant. Wirklich selber erstaunt von mir, wie mir das an meinem, in knackarschleggings gedrückten Arsch vorbeiging. Selbiges würde ich auch für meine zwei Sklaven-Kollegen aussprechen, nur ohne die engen Leggings. Zumindest habe ich das so aus unseren Gesprächen entnommen.
In dem Bereich wurden auch erstmal die abgeschürften Knie von Eigentum_S zu sehen. Da noch leichter. Bei uns anderen beiden war alles noch okay. Da musste auch die Hose erstmal vorne herunterlassen, da hochkrempeln bei den Hosen unmöglich ist. Naja, aber dank der Herrin ausgesuchten Netzstring wurde auch mehr gezeigt. So gesehen hatte ich indirekt meine Live-KG-Kontrolle hinter mir, dachte ich mir, aber wusste nicht, wie sehr Herrin das so überhaupt aufgenommen hatte. Knie waren bei mir noch top, nur an Hosen war etwas Stoff abgerubbelt von außen. Die Hose habe ich nur zu gerne geopfert für das Erlebnis und habe jetzt eher ihre ganzen besonderen Markierungen erhalten.
Nachdem wir etwas Pause und uns gesammelt hatten, ging es den ganzen Weg wieder zurück. Das natürlich im gleichen Still wie schon lange Zeit, wenn wir uns an der Seite der Herrin bewegen durften. Und so auffällig das war, gab es auch wiederum keine Probleme, durch die Leute zu kommen, da die Blicke wieder direkt auf Herrin mit Anhang gingen und jeder für dieses Gespann Platz machte.
Die nächste Session bei der Kinky Area – Eine Session mit der Gerte
Der Weg führte dann wieder bis zur Treppe, wo es in den Kinky-Bereich ging. Nur da wurde diesmal mehr gemacht als nur Bilder. Nein, diesmal gab es eine Session. Wie auf einem Podest präsentiert mit gut viel Publikum, das immer mehr wurde, weil fast jeder stehen blieb und sich das Schauspiel nur zu gerne anzusehen. Herrin fragte „Wer als Erster?“. Sofort gab ich laut und sagte: „Ich meine Herrin, bitte.“ So krabbelte ich vor und drehte mich um und ließ die Hosen runter nach Aufforderung der Herrin. Schon flog die Gerte nieder, immer wieder und wieder. Es brannte und zwickte gut, doch war ich eher traurig, als es schon vorbei war. Doch machte ich artig Platz, damit der Nächste von uns in den Genuss kommen durfte. Sollen ja auch alle gut versorgt werden.
Plötzlich kam der Youtuber Aaron mit seiner Kamera auf uns zu
Als ich zurück an meinem Platz war, sah ich, wie viele Leute sich da inzwischen versammelt hatten. Aber wie oft schon mehrmals erwähnt: Es war mir egal und spielte keine Rolle, bis auf… Als dann auf einmal eine Truppe mit Mikro und Kamera zur Herrin kam, wurde ich aufmerksam auf das, was da jetzt passierte. Weil ich erkannte den Youtuber Aaron Troschke recht schnell und da muss ich zugeben, habe ich versucht doch nicht direkt mit Gesicht im Bild zu sein. Keine Ahnung, warum da auf einmal den Impuls hatte. Wohl weil ich wusste, dass es sicher ohne Zensur auf seinem Kanal „HeyArron“ landet. Was auch der Fall ist.
Im veröffentlichten Material der Herrin bin ich auch voll zu sehen, und das auf mehreren Plattformen und Socialmediakanälen. Nicht einmal habe ich dran gedacht, mich da zu verstecken oder nicht möglichst stolz im Bild auszusehen. So war das einzigste Mal, wo ich mit Scham behaftet reagierte. Vielleicht wegen fremder, großer, auffälliger Kamera und Mikro. Da fällt mir ein, dass ja sogar was gefragt wurde und mir das Mikro hingehalten wurde, ich aber nichts sagen konnte in dem Augenblick. Scham und Überfahrenheit haben wohl doch voll reingehauen. Entschuldigung, meine Herrin, dass so reagiert hat.
Nachdem Schock erstmal Pause
Nach dieser Session hatte Herrin etwas Hunger und ging in ihren Business-Bereich essen und wir sollten, durften, mussten uns allein beschäftigen. In diesem B2B-Bereich konnten wir leider nicht mit, da wir nur als einfaches Fußvolk Einlass bekommen hatten. Dabei waren doch mehr bzw. weniger als das. Wieder ziellos umherlaufen, was trinken und anderen beiden auch mal mit Essen, haben Zeit vertrieben. Einfach mal hingesetzt. Erstmals an diesem Tag, seit wir auf der Messe unterwegs waren. Wie schon vorhin gesagt, alles ringsum war nur da, aber wenig interessant für uns. Vielleicht noch am ehesten die Session, die anderen Herrinnen mit ihren Sklaven etwas später an derselben Stelle wie wir davor waren.
Ein Fan ließ sich die Unterschrift von der Herrin, also Lady Anja, tätowieren
Liefen dann nochmal eine Runde und machten uns dann langsam wieder auf den Weg zum Stand von Visit-X , etwas früher als abgemacht. In der Hoffnung, Herrin kommt vielleicht auch etwas früher. Das Gegenteil war der Fall und ich machte mir schon Gedanken, ob wir doch am falschen Ort waren. Aber Herrin hat sich einfach nur die Zeit genommen, die sie sich nehmen wollte. Ab da war dann aber auch die Zeit, als Herrin sich um ihre anderen Fans kümmerte, Autogramme gab und Bilder machte. Auch mal ein Bild, wo ihr der Schuh geküsst wurde. Ein anderer hat sich ihre Unterschrift tättowieren lassen, zusammen mit den von einigen anderen Damen. Was Eigentum_S auch den Gedanken brachte, diese Aktion zu nutzen.
Respekt davor, auch wenn es dann aus Zeitgründen nicht dazu kam. Aber es ist denke ich, jedem direkt klar, dass Herrin das trotzdem noch umsetzen wird und sich dieses Versprechen einfordert. Für mich war es an dieser Stelle nichts. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Auch wenn man Tattoos so nicht viel abgewinnen kann: Das Eigentumssiegel der Herrin zu tragen hat einen anderen Reiz als ein herkömmliches Tattoo.
Eine letztes Mal wie Hunde an der Leine durch die Venus-Hallen
Nach einer ganzen Weile am Stand, wo nur zu gerne warten, wie anhängliche Hunde, die nicht von der Seite ihres Frauchens weichen möchten, ging es wieder weiter zur nächsten Runde durch die Halle. Die Zeit am Stand war jetzt aber nicht so, dass Herrin uns die ganze Zeit ignorierte. Nein, auch da wurde uns gelegentlich Aufmerksamkeit geschenkt und Fragen wurden beantwortet. Alles in der Zeit etwas lockerer. Doch so schön wie es sich anfühlte, als die Leine wieder in Herrins Hand übergeben durfte und sie einen durch die Halle führte. Jetzt durften wir erstmals in demütiger Haltung hinter ihr herlaufen und die Knie haben etwas Gnade bekommen. Möglichst breit sollten wir uns hinter der Herrin auffächern. So ging es dann wieder zum ruhigen Bereich in Halle 3, weil Herrin was erledigen musste.
Dann hieß es: Ein letztes Mal sollen wir nochmal durch die ganze Halle 2, den Kinky-Bereich mit Treppe hoch, das auf allen Vieren. Da es jetzt wirklich richtig voll war und so einfach noch mehr Aufsehen erregte. Nur Eigentum_S wurde jetzt die Wahl gelassen und auch ermutigt, normal zu laufen, da seine Knie so geschunden waren. Er nahm es an, auch auf Rat der Herrin, aber in gewissen Situationen biss er trotzdem zusammen und begab sich auf alle Vier, um ein besseres und einheitliches Bild abzugeben. Großen Respekt dafür. Keine Ahnung, wie ich mit der Situation umgegangen wäre, hoffe auch so stark.
Im Nachgang verspürte ich etwas Scham
Wie schon gesagt, jetzt war richtig viel los und so, dass wir nicht an jeder Ecke direkt Platz bekommen haben. Es gab Shows an diesen Stellen. Genau konnte es nie sehen, da wir ja nun mal unten waren und mein Blick möglichst auf die Herrin gerichtet war. Was bei der Kehrseite mir doch sehr leicht fällt. Aber diesmal hatte ich ab und an Angst, dass mir einer auf die Finger tritt. Aber dann habe ich mich dazu ermutigt, einfach etwas zu bellen. Das hat etwas geholfen. Das ist der 2. Punkt, wo ich so etwas wie Scham verspürt habe, aber das erst im Nachgang als zuhause darüber nachdachte. Warum im Nachgang kein Plan, weil im dem Augenblick war es mir egal und wurde ja von mir selbst initiiert.
Jedenfalls war dieser Weg der längste am Stück und damit auch der beschwerlichste an diesem Tag. Dazu die Knie, die jetzt gut zu spüren waren durch die Anstrengungen. Selten lieber gelitten, ertragen und geschwitzt als in diesem Augenblick. Ja, gut, gelitten dann doch etwas lieber, wenn Herrin selber wieder Hand an mir angelegt bzw. Gerte oder sonstiges.
Treppe hoch, das war ein Punkt, ab dem Eigentum_S sich hat nicht nehmen lassen, wieder auf alle Vier zu gehen und zu bleiben. Hatte aber auch kaum eine andere Wahl, weil Herrin meinte, dass sie das gerne nochmal so haben möchte, die Treppen hoch. Danach blieb er gleich so. War schwerer als beim ersten Mal, wegen der langen Strecke davor und der Anstrengung in den Kien am Tag. Dazu kam auch, dass es diesmal kompliziert war, da auf der schmaleren Treppe auch Leute waren, die nicht einfach weg konnten. Aber wir haben es, denke ich, wieder sehr gut bewältigt. Herrin war sichtlich zufrieden und erfreut. Als Dank dafür gab es reichlich Lippenschmeicheleien für Ihre Schuhe.
Hier merkt man dann, wie anstrengend dieser lange Weg jetzt doch war, denn ich schwitzte inzwischen wirklich erheblich. Was auch die Herrin bemerkte und lächelnd und mit einem „War wohl anstrengend“ zur Kenntnis nahm. Auf den letzten Metern zum Bar- und Spielbereich wurde Herrin dann noch von einer anderen Dame kurz angesprochen und ihr wurde gedankt, weil sie die Inspiration für sie war, sich selber zu verwirklichen. Auch sehr gut im Video festgehalten, der Augenblick. Auch ich habe erst da direkt mitbekommen, um was es genau ging und was gesagt wurde. Vor Ort war es, so tief unten, nicht richtig zu verstehen.
Im Bar- und Spielbereich angekommen wurde der Herrin und dem Herrn erstmal was zu trinken besorgt. Dies – samt Rechnung – übernahm Eigentum_S. Es war eine längere Pause mit viel Gesprächsstoff. Die Länge führt nun dazu, dass wir teils unruhiger wurden in unserer Position, da wir die ganze Zeit vor der Herrin knien durften, und diese Knie hatten nun ja schon gut Belastung weg. Für Eigentum_P war es wohl sehr unbequem nach einer Zeit, so oft wie er versuchte, sich anders zu belasten. Ich hatte auch etwas zu tun, aber war mit gelegentlichem Wechsel in der Art des Kniens gut ertragbar. Bei Eigentum_S war es egal, denke ich, es brannte sicher zu jeder Zeit. Da war ruhig bleiben, sicher das Beste.
Insgeheim habe ich ja gehofft, dass Herrin nochmal den Spielbereich benutzt für eine Session, aber leider verging die Zeit wie im Flug, weil es einfach alles so super und angenehm im ganzen Umgang war. Und als Uhrzeit ins Gespräch kam, wurde mir kurz etwas unwohl, weil es eigentlich der Zeitpunkt war, zu dem die Herrin zu ihrem Termin hätte aufbrechen müssen. Aus Unwohl wurde dann aber wieder mal am heutigen Tag – Glück pur, als der Herr dann sagte, dass dieser Termin um einiges verschoben wurde. War wirklich ein Freudensprung in meinem Herzen. Anders ging nicht, musste ja knien. Wow! Doch mehr Zeit mit Herrin. Wie super ist das bitte, danke. Dann wurde erinnert, dass ja noch die Show vor Publikum wäre. Zu dem Zeitpunkt nicht mehr ganz sicher, ob noch stattfindet oder nicht.
Vor großen Publikum mussten wir nun die Hosen runterlassen – Arsch auspeitschen
Als dann die Getränke leer waren, hieß es jetzt wieder auf zum Visit-X-Stand. Jetzt wird uns auch gnädiger weise erlaubt, in demütiger Haltung normal hinter der Herrin zu laufen. Welche aber weiter die Leine fest in der Hand behielt. So war der Weg dann recht flott erledigt. Am Stand angekommen wurde bald klar: Natürlich wird die Show gemacht. Sehr zur Freude der Herrin und damit auch für uns. Vorher wurden nochmal ein paar Autogramme gegeben und Fotos mit ihr gemacht.
Aber dann war es so weit. Mit Ankündigung übers Mikro und weiteren Anheizen kamen die Leute und blieben stehen für das, was jetzt kommen würde. Wir mussten uns Rücklinks mit runtergelassenen Hosen präsentieren und uns den Arsch versohlen lassen. Ach, war das schön und noch besser, als gefragt wurde, ob es weh tut, und ich zu gerne sagte: „Bitte machen Sie noch stärker und bitte noch mehr, meine Herrin.“ Kam sie diesen Wunsch nur zu gerne nach und steigerte die Härte. Doch ich sagte: „Ich ertrag gerne noch mehr für Sie, meine Herrin.“ Und so wurde nochmal etwas gesteigert. Das war jetzt schon heftig und es schmerzte dann auch wirklich sehr bei jedem Schlag, auch weil sie gefühlt gerne immer mal genau dieselbe Stelle getroffen hat. Trotzdem hätte ich gerne noch mehr, noch härter für die Herrin ertragen wollen und können.
Aber sicher war es auch schwer, in der doch recht lauten Umgebung das alles richtig einzuschätzen, zu hören und zu deuten. War wirklich mega toll, das zu bekommen und zu ertragen. Die anderen beiden bekamen sehr ähnliche Behandlung, was ich so aus dem Augenwinkel mitbekam. Dann wurde es aber nochmal erregender, nämlich als Herrin sich bei jedem mal auf den Rücken setzte. Den Arsch versohlt bekommen von der Herrin, während man ihr göttlichen Po auf den Rücken spüren darf, wie er sich dann auch noch darauf bewegt. Oh Man, ist das unbegreiflich schön. Würde euch nur zu gerne beschreiben, wie schön, aber das geht mit Worten nicht.
Die Herrin bestimmt, wann Schluss ist – Jetzt noch vor allen Leuten den Sklavenschwanz im KG zeigen
Als wir dann dachten, es wäre vorbei, dachten wir es nur. Wir drehten uns um und hatten Hosen schon fast wieder oben, als Herrin sofort einschritt und klar machte, dass es das noch nicht war. „Wer hat gesagt, dass ihr die wieder hochziehen dürft?“ „Sofort wieder runter damit.“ Was sofort gemacht wurde. Denn Jetzt gab es noch eine Runde mit dem Gesicht zum Publikum. Und man, da stand jetzt alles voll. Konnten wir vorher so nicht sehen, wie voll es geworden ist. So gab es dann noch mal einiges auf den Arsch, nur dass das Publikum diesmal genau sehen konnte, wie es sich auf unsere Mimik auswirkt, wenn die Gerte den inzwischen doch gut gestrimmten Arsch traf. Was für ein Spaß, für die Herrin damit auch so sehr mich. Man merkt, wie viel Freude es ihr macht, und das war so wundervoll zu erleben, und es gab mir selbst ein Riesenglücksgefühl, das für sie zu bewirken.
Wer jetzt denkt, das wars, der hat das Video noch nicht gesehen. Weil jetzt das, was schon den ganzen Tag immer mal im Raum stand. Nur wir nicht wussten, wann und wo. Und ich im Grunde ja schon gemacht hatte, aber nur indirekt. Hab aber absolut nicht damit gerechnet, dass das jetzt da auf der Bühne vor so vielen Leuten passiert. Dachte, wenn im Kleinen irgendwo am Rand Aber jetzt hier! Weil es jetzt hieße von der Herrin „Live-KG-Kontrolle.“ „Los Hosen und Unterwäsche vorne runter.“ Also mussten wir uns kniend aufrichten und Hosen vorne samt Wäsche runterlassen. Was bei mir ohne Zögern passierte, aber doch mit einem nervösen Gefühl im Bauch. Wohl verständlich, wenn man vor sovielen Leuten unten blank zieht. Nicht wenige, wie den ganzen Tag überall, waren schön am Filmen und Fotografieren. Herrin dachte sich wohl: Es braucht ein paar mehr Zeugen, das wäre der perfekte Zeitpunkt. So knieten wir da und zeigten unseren verschlossenen Schwanz. Für mein Gefühl zeige ich mich nach kurzer Zeit doch recht sicher und stolz damit. Wirkt im Video irgendwie leicht unsicher, aber die beiden anderen noch mehr, gerade Eigentum_P hält sich fast bedeckt dabei. Nächstes Mal gibt es ein Shirt in Größe S. Danach war die tolle Session für beendet erklärt und wir durften unsere Hosen wieder bedecken und als Dank die Schuhe geküsst werden.
Mein persönliches Highlight
Dann ging es wieder weiter wie davor. Wir warteten und unterhielten uns gelegentlich mit der Herrin, wenn es passte. Sie gab weiter, supergut gelaunt, Autogramme und machte Fotos. Was mir dann in den Kopf rief, ist, dass wir ja auch noch Einzelbilder mit der Herrin bekommen sollten. Juhu, noch was durchgesickert an Idee. Also kurzer Hand gefragt und schon ging es ans Werk. Wunderschöne Bilder, wie wir an Ihrer Seite knien und sie die Leine hält. Dann wurde mir noch mal super warm. Weil die Herrin für die letzte Pose ihren ach so göttlichen Po auf meine Schulter setzte. Sofort war das Lächeln noch viel größer. So nah an diesem, mir so speziell wichtigen Körperteil, direkt mit dem Kopf daneben, das war nochmal die Kirsche auf der Sahne.
Und so haben wir dann noch diese so sehr persönliche Erinnerung bekommen. Ob sie persönlich bleiben oder auch irgendwann öffentlich werden, entscheidet alleine die Herrin. Das war dann aber auch so langsam der Tag auf der Venus und wir machten uns fertig. Wir durften Herrin aber weiter bis draußen begleiten und das war auch wichtig, weil wir noch eine Überraschung für Sie hatten. Welche wir vorher mit dem Herrn schon besprochen hatten. Also packte Herrin ihre Sachen und auf ging es zum Ausgang. Draußen angekommen knieten wir uns abermals vor sie – es sollte leider das letzte Mal sein für diesen ach so tollen und unvergesslichen Tag.
Mich überraschte die Reaktion der Herrin
Wir knieten diesmal aber unmittelbar direkt, um ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, weil wir uns jeder einzeln mit einem kleinen Tribut bedanken wollten für die Chance, das zu erleben. Ich bin nun wirklich kein Geldsklave, fragt die Herrin, aber es war mir ein Bedürfnis, das zu machen. Erstaunlich war dann die erste Reaktion und zeigte mir nur noch mehr, wie sehr ihr es selber gefallen hat und sie Spaß daran hatte und wir sehr gute Dienste geleistet haben. Denn ihre erste Reaktion war: „Nein, das ist wirklich nicht nötig.“
Wir entgegneten ihr, dass wir es gerne geben als Dankeschön, und dann nahm sie es auch, da es dann auf ihre Lady-Anja-Art und Weise nur zu gerne gefiel. Als Dank dafür durften wir nochmals ihre Schuhe küssen. Ach, man hätte dann nur daran gedacht und gefragt, ob es diesmal der Kuss auf den Po sein darf. Aber das schmälert das Erleben in keinster Weise und ist hoffentlich eine Sache für ein zukünftiges Treffen. Da endet auch das Video von ihrer Webseite.
Nur war das Treffen noch nicht vorbei. Was jetzt kam, habe ich genauso intensiv aufgenommen und genossen. Weil wir uns bestimmt noch 45 Min. oder länger unterhielten, bis sie abgeholt wurden. Herrin meinte auch: Wir könnten jetzt gehen, aber es ist logisch, dass uns der Gedanke in keinster Weise kam. Alles und jede Minute mitnehmen, die uns mit ihr geschenkt wird. Auch wurde uns gesagt, dass wir echt gut waren, weil wir so aktiv dabei waren, sehr offen und umgänglich waren und einfach gut und locker dabei waren, sodass es wirklich Spaß gemacht hat. Hat uns natürlich sehr gefreut und das wir damit den Tag so wunderbar für sie machen konnten, so dass Herrin wirklich viel Lust hat, das zu wiederholen nächstes Jahr.
Das Treffen endete, doch das Kopfkino ging weiter
Dann war es leider so weit und es hieß wirklich Abschied nehmen von der Herrin und dem Herren. Wir bedankten uns abermals und nahmen dann den Weg zu den Autos auf. Nach kurzem Gespräch unter uns drei Sklaven ging Eigentum_P zu seinem Auto und wir verabschiedeten ihn und wünschten ihm eine gute Fahrt. Ich unterhielt mich noch etwas mit Eigentum_S, bevor wir uns verabschiedeten und auch er sich auf den Weg machte, obwohl er wohl den kürzesten hatte. Da Eigentum_P und ich direkt nach Hause fuhren. Eigentum_S hatte ein Hotel gebucht und war mit Zug angereist. Aber er hatte echt zu kämpfen, mit seinen extrem aufgeschürften Knien noch gut zu laufen. Er tat mir schon echt leid. Diese Wunden waren von keinem gewollt, von ihm aber extrem gut hingenommen.
So bald machte ich mich dann auf meine 200 km weite Heimreise nach Dresden. Unterwegs dann auch das erste Mal was gegessen an dem Tag. Ganzen Tag kein Hunger und Appetit verspürt, war wohl auch einer inneren Nervosität geschuldet. Der Heimweg war dann auch nochmal eine neue Erfahrung. Weil erst dann anfing erlebte zu verarbeiten und wie toll das war. Mein Kopf war damit so beschäftigt und ich war voller Euphorie und ich wurde weiter von Glückshormonen überschüttet. Wie schon den ganzen Tag. Dieser Zustand im Kopf hielt noch einige Tage an und baute sich zum Glück nur langsam ab. Wie schon mal gesagt: Es ist wie eine Droge, die man langsam entzogen bekommt. Es kann aber einem nie ganz entzogen werden. Selbst jetzt beim Schreiben kommen diese Gefühle wieder auf. Was wohl auch dazu führte, dass hier so ein langer Bericht wurde.
Hoffe, es hat euch gefallen und es hat sich gelohnt, das alles durchzulesen. Danke dafür und ganz großes Dankeschön an die Herrin, für diese Ehre das Erleben zu dürfen.
MFG, Das Motzi Eigentum von Herrin Lady Anja