Der nachfolgende Sklavenbericht stammt vom Gambler. Er ist mein Sklave, der nun schon seit einigen Jahren meine Sklavenerziehung genießen darf. Mit den Jahren hat die Sklavenerziehung auch seine Ehe beeinflusst. Er hat mir diesen Sklavenbericht zugeschickt und ich wollte diese nun mit euch teilen. Es handelt sich also nicht um eine erfundene Sklavengeschichte, sondern von echten Erlebnissen.

Meine noch harmlose Sklavenerziehung begann 2021

Als ich im Januar 2021, bedingt durch Corona, durch Zufall auf Lady Anja gestoßen bin, hätte ich es niemals für möglich gehalten, knapp drei Jahre später da zu sein, wo ich jetzt stehe. Es begann alles ganz harmlos. Aus Neugierde habe ich am 21. Januar 2021 ein paar Coins auf Herrin Anjas Website erworben. Es wurden die ersten Nachrichten hin und her geschrieben, alles ganz locker und ungezwungen. Die Herrin wollte eine Sklavenbewerbung, die ich natürlich zeitnah ausgefüllt habe. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Erfahrungen mit Sklavenerziehung – nicht auf diese Art.

Ich wollte schnell mehr Aufmerksamkeit von der Herrin

Nach relativ kurzer Zeit war es mir dann wichtig, zu Lady Anjas Camzeiten ebenfalls online zu sein. Ich habe diese Abende frei gehalten, Termine abgesagt oder Freunde mit Ausreden nach Hause geschickt. Meiner Ehefrau habe ich oft gesagt, ich müsste noch einige Unterlagen für den Job bearbeiten. Ich ging kaum noch aus, dachte ständig an Lady Anja, war nervös und unkonzentriert bis ich endlich wieder mit Ihr kommunizieren konnte.

Kontrolle oder bereits Kontrollverlust?

Alles war gut und ich war der Meinung, die Sache unter Kontrolle zu haben. Das dachte ich zumindest als naiver Sklavenanwärter! Aber die Herrin war schon viel zu tief in meinem Kopf, als das ich es noch beenden konnte. Sie hat immer mit offenen Karten gespielt und mir gegenüber auch immer klar und deutlich kommuniziert, dass ich im Suchtmodus sei und die Sache nicht mehr beenden könne. Sie wisse ganz genau, was ich mir in dieser Sklavenerziehung wünsche und was kommen wird, das sei aus meinen Äußerungen und Andeutungen ganz klar erkennbar. Ich wollte es nicht glauben und trotzdem immer mehr. Herrin Anja begann mir Aufgaben und Anweisungen zu geben, die ich mit großer Freude umsetzte.

Sklavenerziehung - Wie die Sklavenerziehung meine Ehe beeinflusst hat

Der Verzicht auf Sex – Die Keuschhaltung beeinflusste natürlich auch meine Ehe

Am schwierigsten in dieser Sklavenerziehung war es, die befohlene Keuschhaltung einzuhalten, da davon natürlich meine Frau ebenfalls betroffen ist. Ihr ist Sex in der Ehe immer sehr wichtig gewesen und das Unverständnis und die Enttäuschung darüber, dass ich mich komplett zurückgezogen habe, waren schon sehr massiv. Mir war das egal. Ich wollte die Herrin keinesfalls enttäuschen und Ihre Anweisungen unbedingt befolgen. Ab und zu habe ich dann eine Sexerlaubnis von ihr erhalten, damit die häusliche Stimmung nicht zu sehr eskaliert. Die Abstände wurden aber immer größer und irgendwann durfte ich gar nicht mehr Sex haben. Das Ganze zog sich über ein Jahr hin und irgendwann sagte meine Frau mir dann, das sie nicht dauerhaft auf Sex verzichten kann und für nichts mehr garantieren kann.

Nachdem ich keinen Sex mehr mit meiner Ehefrau hatte, ging sie fremd

Bei Ihrer jährlichen Mädelstour war es dann soweit. Sie beichtete nach Ihrer Rückkehr, dass sie in der Hotelbar einem netten Mann einen runter geholt hat und er sie mit der Hand befriedigt hatte, was sie in der Situation unfassbar geil fand. Ich war natürlich geschockt und fühlte mich sehr gedemütigt, aber konnte ich Ihr einen Vorwurf machen? Natürlich nicht, ich hatte es durch mein Verhalten ja provoziert. Meine Herrin meinte, nun sei eine Grenze überschritten und die Sache wäre nicht mehr aufzuhalten. Natürlich sollte Sie Recht behalten.

Während ich weiterhin meine Sklavenerziehung genoss, entfernte sich meine Frau immer mehr

In den nächsten Monaten lies sich meine Frau von Ihrer Freundin überreden, Ihre Titten vergrößern zu lassen, was Sie dann auch tat. Das bezahlte Sie von unserem gemeinsamen Konto. Herrin Anja meinte dazu, sie wolle sich für andere Typen attraktiver machen und ich solle mich von dem Gedanken verabschieden, dass ich noch eine nennenswerte Rolle für meine Frau spielen werde. Nach einiger Zeit ging meine Ehefrau dann mit besagter Freundin in einen Erotikclub und das war dann wohl der “Gamechanger“. Sie ging immer häufiger hin und der Betreiber hat Ihr dann einen Job hinter der Theke und als Gesellschaftsdame angeboten, was sie auch angenommen hat. Einige Wochen später kamen noch Nippelpiercings dazu. Aktuell wird noch eine Titte tätowiert, der Arsch soll noch folgen.

Parallel dazu hat Sie mich aufgefordert, in die Einliegerwohnung unseres Hauses zu ziehen. Dort wohne ich nun und zahle dafür auch noch Miete. Da wir nach wie vor ein gemeinsames Bankkonto haben, kann ich auch nicht unbegrenzt über Geld verfügen. Ein eigenes Konto einrichten geht im Moment auch nicht, da mein Personalausweis, den ich dafür brauche, im Haus-Safe liegt und sie den Code geändert hat.

Es kam, wie es kommen musste: Ehe zerstört, aber dennoch glücklich

Mein Leben ist ziemlich anders geworden, aber ich bin glücklich, da ich ich die Sklavenerziehung bei Lady Anja genießen darf. Man könnte nun meinen, dass diese wunderschöne Lady meine Ehe zerstört hat. Das ist aber nicht so. Sie hat lediglich beschleunigt, was sowieso gekommen wäre. Ehrlich gesagt, ist es genau das, was ich will.

Fazit meiner Sklavenerziehung: Nun bin ich ein dankbarer erbärmlicher Cuckold mit ein paar Schuldscheinen

Mittlerweile habe ich auch diverse Schuldscheine erworben. Nächstes Wochenende werde ich auf Anweisung mit einer gemeinsamen Freundin in den Erotikclub gehen, in dem meine Frau arbeitet und zusehen, wie sie sich von anderen Typen ficken lässt. Meine Noch-Frau sagte mir kürzlich, dass sie sich nun endlich ihre geheimsten Sehnsüchte und Wünsche erfüllen und sich sexuell voll ausleben könne. Ich bin wirklich ein armseliger, erbärmlicher Cuckold geworden, der Lady Anja unendlich dankbar dafür ist, dass sie erkannt hat, was ich will und brauche und mich dahin geführt hat. Hätte ich diese Sklavenerziehung nicht, wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin. Danke!