Die Nachfrage über die Erfahrungen der Erziehung und Feminisierung von meiner Sklavin Ariella wird immer größer. Ich habe nun ein Interview zusammengestellt, bei dem meine Sklavin über ihre Erfahrungen berichtet.
Über Sklavin Ariella
- Sklavin der Herrin seit: 2016
- Art der Erziehung: Keuschhaltung und Feminisierung durch Online- und Realerziehung
- Maßnahmen: Überwachung durch Webcams und Kontrollsoftware, Standortüberwachung durch GPS, Vernichtung der männlichen Kleidung, Kennzeichung durch ein Tattoo, Kontrolle des täglichen Lebens, Einschränken der persönlichen Freiheit durch Hausarrest, Vorgabe der Kalorienzufuhr, permanentes Tragen eines Edelstahl-Halsbandes mit der Aufschrift „Property and Bitch of Lady Anja“
- Rechtliche Maßnahmen: Vom Notar beglaubigte Generalvollmacht in allen persönlichen und vermögensrechtlichen Angelegenheiten, Eigentumsübertragung des PKWs an die Herrin
- Ziel: 24/7 Sklavin
Erfahrungsbericht Feminisierung: Interview mit Sklavin Ariella
Hier sind die meist gestellten Fragen an Sklavin Ariella.
Wie bist du auf Herrin Lady Anja gestoßen?
Ich habe mir Fetisch Videos auf einem Fetischportal gekauft, unter anderem auch ein Video der Herrin. Als ich mir das Video dann angesehen habe war ich Ihr sofort hoffnungslos verfallen. Ich wusste sofort das ich Ihr Eigentum sein will.
Wann hast du gemerkt, dass Feminisierung etwas für dich ist?
In meiner Sklavenbewerbung habe ich damals Feminisierung als Abneigung angegeben. Ich konnte mir das damals überhaupt nicht vorstellen. Durch unsere Gespräche hat die Herrin aber gemerkt, dass das genau der richtige Weg für mich ist. Die Herrin weiß halt am Besten, was gut für einen ist und was zu einem passt. Deshalb kann ich jedem nur raten, sich der Herrin hinzugeben und Ihr die Führung zu überlassen.
Welche Schritte gab es zum Thema Feminisierung bisher?
Einzelne Schritte gab es für die Sklavin eigentlich keine. Das hat sich so nach und nach ergeben. Die Herrin hat so nach und nach dafür gesorgt, dass ich immer mehr Männerkleidung entsorgen und durch Damenkleidung ersetzen muss. Es fing mit der Unterwäsche an und dann kam auch die restliche Kleidung. Als dann alle Männerkleidung entsorgt waren, musste ich online alles löschen, was mit meinem männlichen Ich zu tun hatte. Also Facebook, Twitter etc. Online gibt es nur noch Ariella. Als letzten Schritt wurde dann die Zeit, in der ich die Brüste usw. abnehmen darf immer weiter eingeschränkt.
Verkleidest du dich im Alltag als Frau?
Ich besitze bis auf meine Arbeitskleidung (die beruflich vorgeschrieben ist) keine Männerkleidung mehr. Ich darf meine Brüste etc. privat nur für eine vorgeschriebene Anzahl an Stunden pro Monat ablegen. Bei der Arbeit darf ich die Sachen nur ablegen, wenn mein Job dadurch gefährdet ist. Ich laufe also die meiste Zeit als Frau rum.
Wie weit möchtest du bei der Feminisierung bzw. Verweiblichung gehen?
Ich habe als das Eigentum der Herrin absolut kein Mitspracherecht. Nur die Herrin entscheidet, wie die Zukunft der Sklavin aussieht und wo mein Weg noch hinführt. Mir ist es vollkommen egal, was die Herrin mit mir macht und ob ich in Zukunft nur noch als Frau oder als Mann lebe. Ich lebe um Lady Anja zu dienen und solange die Herrin glücklich ist, bin ich es auch.
Wie beeinflusst dich die Erziehung im Alltag?
Mein Alltag wird durch meine Erziehung schon stark beeinflusst. Denn es ist genau geregelt, was ich darf und was nicht. Ich muss die Herrin immer vorher um Erlaubnis fragen, wenn ich etwas möchte. Das kann z. B. meine Geschwister besuchen sein. Alles, was die Herrin nicht ausdrücklich vorher erlaubt hat, ist für die Sklavin automatisch verboten. Ohne die Herrin vorher zu fragen, darf ich meine Wohnung nur 2 Stunden pro Woche verlassen, um einkaufen zu gehen. Für alles andere brauche ich eine Erlaubnis. Die Herrin kann mich dank der Kontrollsoftware immer genau überwachen. Außerdem hat die Herrin Zugriff auf mein Smarthome System und kann dadurch auch auf meine Überwachungskameras zugreifen. Darüber hat meine Herrin sogar ein Video veröffentlicht. Auf das Video „Überwachungskameras, Tattoo: Wo soll das noch hinführen?
Was war der intensivste Moment bei deiner Sklaven Erziehung?
Das war der Moment als die Sklavin zum ersten Mal vor der Herrin knien durfte. In dem Moment wusste ich, dass dies mein Platz ist. Genau danach hatte ich mein Leben lang gesucht. Ich war im Paradies. Der zweite Moment war als ich das Tattoo das erste Mal gesehen habe. Denn durch das Tattoo bin ich jetzt für alle sichtbar, auf Ewig als das Eigentum von Lady Anja gekennzeichnet. Und das sogar mit Ihrer Unterschrift.
Was war die schlimmste Strafe, die du bekommen hast?
Meine schlimmste Strafe war als mich die Herrin für zwei Tage ignoriert hatte. Das waren die schlimmsten 2 Tage meines Lebens. Ignoranz ist die größte Bestrafung für die Sklavin.
Gibt es etwas, was du nicht für die Herrin tun würdest?
Nein. Für die Herrin würde ich ausnahmslos alles machen. Für mich gibt es keine wichtigere Person als die Herrin. Ihr Wort ist für mich Gesetz und ich würde für die Herrin jederzeit, ohne zu zögern, mein Leben geben.
Was sind deine Ziele und Wünsche?
Mein Ziel ist es der Herrin 24/7 real dienen zu dürfen. Mir geht es dabei nicht darum nur einen Fetisch wie Keuschhaltung auszuleben. Denn wenn man ein paar Jahre keusch ist, ist ein Fetisch vollkommen bedeutungslos. Der Sklavin geht es darum, die Herrin zu entlasten und der Herrin soviel Arbeit wie möglich abzunehmen. Ich erledige alle arbeiten und die Herrin entspannt und ignoriert mich dabei vollkommen. Mein Lohn dabei ist, zu wissen, dass die Herrin glücklich ist.
Wissen Freunde und Familie von Lady Anja und deiner Erziehung?
Meine Freunde wissen davon nichts und meine Familie weiß nur einen Teil. Denn leider haben nur sehr wenige Verständnis dafür und verstehen nicht, was es mir bedeutet das Eigentum der Herrin zu sein. Ich habe meine Familie nie angelogen. Ich habe nur einige Details weggelassen, wenn wir über die Herrin gesprochen haben. Denn was die Familie nicht weiß, darüber kann sie sich dann auch nicht aufregen. Aber da die Herrin mittlerweile keine Rücksicht mehr nimmt, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis alle über alles Bescheid wissen. Und so hart es für mich auch werden wird, wird es doch auch befreiend sein, sich nicht mehr verstecken zu müssen. Denn die Wahrheit ist doch immer am besten.
Wie kam es dazu, dass du ein Tattoo mit der Unterschrift der Herrin haben wolltest bzw. bekommen hast?
Meiner Meinung nach sucht man es sich nicht aus, dass man ein Tattoo der Herrin bekommt. Sonst könnte man ja einfach in einen Tattooladen gehen und sich eines stechen lassen. Ein Tattoo der Herrin muss man sich erst verdienen. Denn nur dann hat es wirklich eine Bedeutung. Das Tattoo ist für mich eine Auszeichnung von der Herrin. Denn das ich das Tattoo bekommen habe zeigt mir das die Herrin mit mir und meiner Ausbildung zufrieden ist.
Wieviel Taschengeld bekommst du?
Ich darf neben den Fixkosten 200 € im Monat ausgeben. Die Fixkosten wurden aber von der Herrin schon stark reduziert und werden wohl auch noch weiter reduziert werden.
Bekommst du noch ein Tattoo? Wenn ja, was ist geplant?
Ja ich soll noch ein Tattoo bekommen. Was das für eines sein wird, wie groß es wird oder wo es hinkommt, weiß ich nicht. Das entscheidet alleine die Herrin. Ich sehe das Tattoo erst, wenn es fertig ist. Aber es wird mit Sicherheit um einiges größer werden, wie das was ich jetzt habe.
Tattoo: Dauerhafte Kennzeichnung für meine Sklavin
Eine Sklavin von mir trägt bereits eine dauerhafte Kennzeichnung. Der Ein oder Andere wird meine treue Sklavin Ariella bereits kennen. Die Meisten wissen jedoch leider noch nichts von ihrer permanenten Kennzeichung! Sie began als Online Sklave, durfte mich aber schon...