Der Sklave ist nur noch ein Objekt – Lebendmöbelsklave

Der Lebendmöbelsklave dient der Herrschaft als Möbelstück und Gebrauchsgegenstand. Der Sub gilt als reines Objekt. Er gilt nicht mehr als Person. Er dient als Sitzgelegenheit, Tisch, Garderobenständer, Fußabtreter usw. Dabei hat er oft stundenlang absolut regungslos zu verharren. Grund hierfür ist, dass die auf ihm abgestellten Gegenstände nicht umfallen dürfen. Auch wenn er der  Herrn z.B. als Sizugelegenheit dient, darf er sich natürlich unter keinen Umständen bewegen. Verschärft wird diese Art der Sklavenhaltung durch Schikanen. Diese Schikanen können darin bestehen, dass der Sklave z. B. als Kerzenhalter dienen muss und das heiße Wachs auf seinen Körper tropft. Ein weiteres Beispiel ist, dass der Sklave auf spitzen Steinen knien muss. Gelegentlich werden auf entsprechenden Events ganze Buffets auf den Körpern der Subs serviert

Der Reiz besteht für den Sklaven darin, von der Herrin nur als Objekt betrachtet zu werden. Die Grenzen zum Trampling, Facesitting oder Ignorieren und den entsprechenden Fetische sind fließend.