Assworship – Anbetung des Arsches

Beim Assworship dreht sich für den Sklaven alles um den wunderschönen und göttlichen Arsch der Herrin. Den Po seiner Gebieterin einmal live bewundern und verehren zu dürfen ist für ihn der Himmel auf Erden. Der Sklave ist besessen von dem Arsch seiner Herrin. Er macht einfach alles, um ihn nahe kommen zu dürfen. Beim Assworship geht der Sklave auf die Knie. Die Herrin gestattet ihm, ihren Arsch zu betrachten. Es kann sogar mal erlaubt sein, den Arsch zu küssen oder gar zu lecken und seine Sklavenfresse fest in ihre Pobacken zu drücken.

Das ist sozusagen der Ritterschlag für den Sklaven. Es ist der größte Traum des Sklaven. Dabei darf der glückliche Sklave meistens auch den individuellen Duft seiner Herrin aufnehmen. Dies geschieht zum Beispiel, indem der Sklave tief einatmet. Oft wird diese Art der Anbetung auch mit Facesitting oder dem Lack-, Leder-, Latexfetisch kombiniert. Die Vorlieben können hierbei individuell variieren. Es ist aber nicht unbedingt nötig, hierbei den Arsch der Herrin live zu verwöhnen. Teilweise reicht auch eine rein verbale Verherrlichung des Hinterns. Es ist einfach das Thema „Arsch“, welches den Sklaven in den Wahnsinn treibt. Auch Vidos kann die Herrin wunderbar tzr Erziehung in diesem Bereich einsetzen.